Wappen blühender Geschlechter des Landes Hessen

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  • Ramanujan
    Erfahrener Benutzer
    • 03.05.2010
    • 585

    Hallo Heinrich,

    ich interessiere mich für die Familie Degen aus Homberg/Ohm um 1600. Kannst du mir die zu Wappen Nr. 707 der Hesssichen Wappenrolle hinterlegten Informationen mitteilen.

    Beste Grüße
    Ramanujan

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    • Der Suchende
      Gesperrt
      • 04.07.2008
      • 2360

      Degen

      Hallo Ramanujan,
      Degen (707)
      Wappen:In Blau ein durchgehendes silbernes Passionskreuz, belegt mit einem aufgerichteten Degen, auf den Querarmen rechts und links beseitet von einem roten Stern. Auf dem blau - silbern bewulsteten Helm mit gleichen Decken eine silbern gepanzerte blaue Löwenpranke, die einen silbernen Federkiel hält.
      Entwurf:Frieder Boss, Weiterstadt
      Zeichnung:Dieter Schäfer, Assenheim
      Es gibt eine Stammreihe von: Nr. 1 DEGEN, Johannes; geb. in Homberg/Ohm ca. 1595, gest.: Winnen 06. September 1676, Lehrer, Pfarrer bis Nr. 12 DEGEN, Amadeus; geb. in Gießen 07. Juni 1954, Assessor; Hochzeit Battenberg a. d. Eder 24. Juni 1993 mit Regina TRUB.
      Wenn Du die Stammreihe und das Wappen (leider nur in s./w) möchtest, schick per PN. Deine E - Mail Adresse. Ich scanne dann alles und schicke es Dir.
      Beim nächste Besuch in der UNI - Bibliothek schau ich mal ob sie auch im Siebmacher sind (vielleicht farbig).
      Viele Grüße
      Heinrich

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      • Kasyopaya
        Benutzer
        • 06.03.2011
        • 6

        Hauschild

        Hallo Heinrich,

        ich bin sehr an den Informationen zu 283 Hauschild(t) interessiert. Vielen Dank schonmal!

        Viele Grüße
        Zuletzt geändert von Kasyopaya; 06.03.2011, 21:53.

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        • gerd51
          Benutzer
          • 10.03.2011
          • 19

          Wenn möglich würde mich das Wappen 097 Wißner interessieren auch mit evtl. vorhandenen näheren Erklärungen und alles was für diese Familie bekannt ist, vielen Dank, Antwort am besten per PN

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          • Der Suchende
            Gesperrt
            • 04.07.2008
            • 2360

            283 Hauschildt

            Hallo Kasyopaya,
            283 Hauschildt
            Wappen: In Rot zwei silberne Rosen über einer silbernen Lilie. Auf dem rot-silbern bewulsteten Helm mit gleicher Decke ein schwertschwingender gepanzerter Arm.
            Nach Vilmar, Deutsches Namenbüchlein, bedeutet der Name Hauschild, früher Hauenschild, einen tapferen schwertführenden Ritter, der mit dem Ruf: Hau den Schild! auf den Feind losging. Die hier behandelte Familie kam mit dem Dekorationsmaler Theobald Friedrich Wilhelm HAUSCHILDT, geb. 16. Mai 1876, Sohn des Klaus Heinrich HAUSCHILDT in Neumünster Kreis Kiel. Von dort nach Mainz und mit seinem am 03. Juli 1915 dort geborenen Sohn, dem Photokaufmann Wilhel Theobald HAUSCHILDT nach Darmstadt, wo er ein großes Spezialgeschäft für Photo und Film begründete.
            Leider nicht sehr viel.
            Den Einsender schicke ich Dir per PN.
            Viele Grüße
            Heinrich

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            • Der Suchende
              Gesperrt
              • 04.07.2008
              • 2360

              Wißner

              Hallo Gerd,
              warum per PN ? Vieleicht können andere damit auch etwas anfangen. Das Forum lebt doch vom Austausch.
              97 Wißner
              Wappen (1784): In Blau auf einem goldenen geasteten und oben gekerbten pfahlweise gestellten Baumstamm ein silbernes Kleeblatt. Auf dem Helm mit blau-goldener Decke das Kleeblatt zwischen 2 blau und gold übereck gezeichneten Hörnern.
              Das oberhessische Geschlecht Wissner, Wiesner und Wießner erscheint bereits urkundluch 1361 mit Wernher WISENER in Hochweisel (Baur, Arnsb. Urk.-B., 883) und 1408 mit dem Amtmann Werner WYSENER ebenda (Pfarrarchiv), wo noch 1712 ein Ordensverwalter Wiesner im nahen Niederweisel tätig ist (Herrmann, Pfarrarchive). 1625 ist Jakob WIESENER landgräfl. Münzmeister in Nidda, 1657 Johannes WIEßENER Schulmeister in Ortenberg, dann in Nidda. 1784 siegelt der Gießener Regierungs-Advokat Philipp WIESNER zusammen mit seinem Bruder Georg Heinrich WIESENER, Gräfl. Solms-Assenheimer Hofkammerrat in Assenheim, mit dem Kleeblatt aud dem gestümmelten Stamm (Solms. Arch. Assenheim). Der nachweisliche Stammvater des in der Rabenau weit verzweigten Geschlechts Wissner ist Magnus WISSENER (1609-68), Sohn des Clos WÜSSENER, dem Hermann Dietrich v. Nordeck zur Rabenau in Londorf 1601 Grundstücke verpfändet (Das 1200jährige Londorf, Heimatbuch 1958, s. 111). 1799 versieht Peter WIESNER in Londorf das Bürgermeisteramt, welches heute Georg WISSNER innehat. Aus Anlaß des 1200jährigen Ortsjubiläums von Londorf, der Erforschung seiner Geschichte und Familien nahm das weit verbreitete Geschlecht das alte Wappen in neuen Farben und mit dem Kleeblatt auf dem Helm, das ja auch im neuen Londorfer Ortswappenals v. Nordecksches Wappenbild steht, wieder an.
              Einsender: Bürgermeister Georg WISSNER, Londorf.
              Viele Grüße
              Heinrich

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              • Hackpfüffel
                Benutzer
                • 25.06.2011
                • 33

                Wappen!

                Ich möchte gerne über das Wappen
                345 Lüttich
                erfahren.

                Wäre super, wenn du es mir beschreibst

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                • Der Suchende
                  Gesperrt
                  • 04.07.2008
                  • 2360

                  Lüttich

                  Hallo ???????,
                  willkommen im "Club".

                  345. Lüttich
                  Wappen: In Rot eine silberne Lilie. Auf silber-golden bewulstetem Helm mit gleicher Decke ein silberner Widderkopf mit schwarzen Hörnern.
                  Der Stamm Winkel-Allstedt (Nordthüringen) des Geschlechts LÜTTICH führt zurück auf Gregor LÜTTICH I., Einwohner und Nachbar in Winkel (um 1570 bis 1639) und seinen Bruder Hans LÜTTICH senior, Bürgermeister in Winkel-Allstedt 1588 bis 1614, (um 1563 bis 1614), Söhne des Hans LÜTTICH I., gestorben vor November 1597, verheiratet mit Katharina NN, die wohl bei ihrer Enkelin als vidua LITTICH Pate steht. Sohn des Gregor LÜTTICH I. ist Johannes LÜTTICH, wohl Schafmeister in Winkel (1609 bis 1676), dessen Sohn Joh. Martin LÜTTICH, Herrenschäfer und Pächte zu Winkel und Mönchpfiffel (1643 bis 1697) war. Sowohl Joh. Martins Sohn Joh. Kaspar (1676 bis 1754), als auch sein Enkel Joh. Gottfried LÜTTICH (geb. Winkel 02. Sept. 1721, gest. Klosternaundorf 17. Febr. 1783) waren Sachsen-Weimarsche Amtsverwalter. Des letzteren Sohn Joh. Christian III, Rittergutsbesitzer, Erb-, Lehn- und Gerichtsherr zu Leimbach bei Querfurt (geb. Klosternaundorf 31. Jan. 1772, gest. Leimbach 30. Okt. 1840) setzte die Stammreihe fort. Ihm folgten der Königl. Oberamtmann Julius Friedrich LÜTTICH, Pächter der Klostergüter Rossleben und Wendelstein/Unstrut (geb. Leimbach 11. Jan. 1803, gest. Halle/Saale 22. April 1867) und der Besitzer des Rittergutes Esperstedt/Kyffh., Landkammerrat Friedrich Rudolf LÜTTICH (geb. Wendelstein/Unstrut 24. Juni 1849, gest. Bad Frankenhausen/Kyffh. 06. April 1912). Sohn des Landkammerrats Friedrich Rudolf LÜTTICH und Vater des Einsenders war Jul. Herm. Frdr. Bernhard LÜTTICH, Besitzer der Rittergüter Esperstedt, Udersleben/Kyffh. sowie Hackpfüffel über Sangershausen und des Gutes Pölzig über Gera/Thür. (geb. Esperstedt/Kyffh. 27. Sept. 1875, gest. Kleinwechsungen über Nordhausen/Harz 07. Maerz 1954)
                  Fortsetzung folgt
                  Viele Grüße
                  Heinrich

                  Kommentar

                  • Hackpfüffel
                    Benutzer
                    • 25.06.2011
                    • 33

                    Super

                    Zitat von Der Suchende Beitrag anzeigen
                    Hallo ???????,
                    willkommen im "Club".

                    345. Lüttich
                    Wappen: In Rot eine silberne Lilie. Auf silber-golden bewulstetem Helm mit gleicher Decke ein silberner Widderkopf mit schwarzen Hörnern.
                    Der Stamm Winkel-Allstedt (Nordthüringen) des Geschlechts LÜTTICH führt zurück auf Gregor LÜTTICH I., Einwohner und Nachbar in Winkel (um 1570 bis 1639) und seinen Bruder Hans LÜTTICH senior, Bürgermeister in Winkel-Allstedt 1588 bis 1614, (um 1563 bis 1614), Söhne des Hans LÜTTICH I., gestorben vor November 1597, verheiratet mit Katharina NN, die wohl bei ihrer Enkelin als vidua LITTICH Pate steht. Sohn des Gregor LÜTTICH I. ist Johannes LÜTTICH, wohl Schafmeister in Winkel (1609 bis 1676), dessen Sohn Joh. Martin LÜTTICH, Herrenschäfer und Pächte zu Winkel und Mönchpfiffel (1643 bis 1697) war. Sowohl Joh. Martins Sohn Joh. Kaspar (1676 bis 1754), als auch sein Enkel Joh. Gottfried LÜTTICH (geb. Winkel 02. Sept. 1721, gest. Klosternaundorf 17. Febr. 1783) waren Sachsen-Weimarsche Amtsverwalter. Des letzteren Sohn Joh. Christian III, Rittergutsbesitzer, Erb-, Lehn- und Gerichtsherr zu Leimbach bei Querfurt (geb. Klosternaundorf 31. Jan. 1772, gest. Leimbach 30. Okt. 1840) setzte die Stammreihe fort. Ihm folgten der Königl. Oberamtmann Julius Friedrich LÜTTICH, Pächter der Klostergüter Rossleben und Wendelstein/Unstrut (geb. Leimbach 11. Jan. 1803, gest. Halle/Saale 22. April 1867) und der Besitzer des Rittergutes Esperstedt/Kyffh., Landkammerrat Friedrich Rudolf LÜTTICH (geb. Wendelstein/Unstrut 24. Juni 1849, gest. Bad Frankenhausen/Kyffh. 06. April 1912). Sohn des Landkammerrats Friedrich Rudolf LÜTTICH und Vater des Einsenders war Jul. Herm. Frdr. Bernhard LÜTTICH, Besitzer der Rittergüter Esperstedt, Udersleben/Kyffh. sowie Hackpfüffel über Sangershausen und des Gutes Pölzig über Gera/Thür. (geb. Esperstedt/Kyffh. 27. Sept. 1875, gest. Kleinwechsungen über Nordhausen/Harz 07. Maerz 1954)
                    Fortsetzung folgt
                    Viele Grüße
                    Heinrich
                    Wow, danke! Du weißt nicht wie du sehr du mir damit geholfen hast.
                    Ich bin dir so dankbar echt!

                    "Fortsetzung folgt"?! Geht es noch weiter?!

                    Kommentar

                    • Hackpfüffel
                      Benutzer
                      • 25.06.2011
                      • 33

                      Wappen

                      Achja und wärst du so nett und könntest du mir das Wappen einscannen.
                      Natürlich nur wenn es geht. Ich suche schon die ganze Zeit im Net, aber außer zum Bestellen gibt es nichts.

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                      • Hackpfüffel
                        Benutzer
                        • 25.06.2011
                        • 33

                        Jemand da?!

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                        • Der Suchende
                          Gesperrt
                          • 04.07.2008
                          • 2360

                          ???????

                          Es gibt auch noch ein Leben neben der Ahnenforschung.

                          Kommentar

                          • Jerry
                            Benutzer
                            • 24.06.2011
                            • 23

                            Hallo, mich würde das Wappen
                            112 Brenner interessieren.
                            Vielen Dank.
                            Gruss Jerry

                            Kommentar

                            • Hackpfüffel
                              Benutzer
                              • 25.06.2011
                              • 33

                              Zitat von Der Suchende Beitrag anzeigen
                              Es gibt auch noch ein Leben neben der Ahnenforschung.
                              Tschuldigung´. Wollte nur wissen ob es das war oder noch weitergeht.
                              Tut mir Leid wenn ich etwas ungeduldig war.

                              Kommentar

                              • Der Suchende
                                Gesperrt
                                • 04.07.2008
                                • 2360

                                Wappen

                                Hallo Marie,
                                hast Du die E-Mail mit dem Scan des Wappen bekommen ?
                                Grüße
                                Heinrich

                                Kommentar

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