Auswirkungen des 2. Weltkriegs in der Linie eurer Vorfahren

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  • Ysabell
    Erfahrener Benutzer
    • 23.09.2008
    • 259

    #46
    Mein Großvater Mütterlicherseits war 17 als er nach Rußland an die Front kam. 2 Wochen später geriet er in Gefangenschaft. Sein Glück war dass er jung, gesund und gut ernährt war. So hat er auch die ein oder andere Epidemien die im Lager umging relativ gut weggesteckt im Gegensatz zu anderen die verwundet und unterernährt in Gefangenschaft gerieten. Dann hat er bei einem Arbeitseinsatz außerhalb des Lagers die Gelegenheit wahrgenommen und die Flucht ergriffen und hat sich zu Fuß fast 3500 km nach Hause durchgeschlagen. Diese Geschichten haben mich als Kind immer sehr beeindruckt.

    Meiner Großmutter ist es auch recht gut ergangen, sie lebte auf dem Platten Land der nächste Nachbar gut 10 km entfernt und sie sagt immer sie wußte zwar vom Krieg aber letztendlich was das alles weit entfernt und hat ihren Alltag kaum beeinflusst. Sie war aber auch das Nesthäkchen und bei Kriegsbeginn erst 6 Jahre alt. Ihre 3 älteren Brüder und 1 Schwester die nach Hamburg verheiratet war sind gefallen bzw beim Angriff auf Hamburg ums Leben gekommen.

    Meine Großmutter väterlicherseits ist als Jugendliche aus Ostpreußen geflohen, es hat aber die ganze Familie überlebt, was ja auch nicht selbstverständlich war.
    Von meinem Großvater weiß ich leider gar nichts, er starb als ich gerade 4 Jahre alt war.

    Meinen direkten Vorfahren ist es also eigentlich sehr gut ergangen. Die Psychischen Folgen waren viel weitreichender als die körperlichen oder materiellen.

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    • Cardamom
      Erfahrener Benutzer
      • 15.07.2009
      • 2024

      #47
      Bei mir ist keiner gefallen. Die Geschichten drumherum sind das Interessante:

      Bei meinem Großvater väterlicherseits hieß es immer, er wäre ausgemergelt und unterernährt aus Norwegen, wo er als Soldat stationiert war, heimgekommen und dann an den Folgen gestorben. In seiner Sterbeurkunde steht aber: 1946 an Krebs gestorben. Allerdings liegt er auf dem Soldatenfriedhof begraben.
      Mein Großvater mütterlicherseits, da warte ich noch auf Antwort von der Wast, war in amerikan. Gefangenschaft. Meine Großmutter bekam dann ein dunkelhäutiges Kind - ob aus Liebe, aus dem Überlebenskampf oder durch Vergewaltigung, daß konnte ich nicht herausfinden. Und dann kam Opa aus der Gefangenschaft und reichte die Scheidung ein.
      Da handelt es sich wohl um mittelbare Kriegsfolgen ...

      liebe Grüße
      Cornelia

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      • Ahrweiler
        Erfahrener Benutzer
        • 12.12.2009
        • 1063

        #48
        Hallo zusammen
        Zum Glück kam kein einziger meiner nahen Anverwandten ums Leben.
        Liebe Grüße
        Franz Josef

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        • meyerhans
          Erfahrener Benutzer
          • 21.04.2006
          • 474

          #49
          Auswirkungen des 2. Weltkrieges in der linie eurer Vorfahren

          Hallo,

          Mein Vater nahm an beiden Weltkriegen teil. Im ersten wurde er verwundet, im zweiten in Gefangenschaft fast verhungert und in einem amerikanischen Lazarett wieder aufgepäppelt.
          Von der Unterernährung erholte er sich ncit mehr und starb 1950 mit 56 Jahren.
          Mein älterer Bruder (Jahrgang 25) fiel im April 45 an der Ostfront mit nicht mal 20 Jahren.
          Ich war der erste der im September 45 nach Hause kam.

          Amicalement!
          Hans

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          • herby
            Erfahrener Benutzer
            • 13.12.2006
            • 2161

            #50
            Hallo Hans,

            Chapeau, allen, die in diesen Jahren der Entsagungen und Entbehrungen Erstaunliches geleistet haben....

            Viele Grüße
            Herbert

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            • GiselaR
              Erfahrener Benutzer
              • 13.09.2006
              • 2183

              #51
              Väterlicherseits:
              Meine Großmutter väterlicherseits(*1878) starb in der Nacht vom 11. zum 12. Sept. 1944 bei dem Bombenangriff auf Darmstadt. Mein Großvater (ihr Mann) war schon 1935 gestorben, und sie hielt sich grade mit ihrer Schwägerin (Zwillingsschwester meines Großvatgers) in einem Haus von Verwandten in der Hobrechtstr. in Darmstadt auf. Beide sowie einige andere Hausbewohner und / oder Nachbarn wurden vom Cousin meines Vaters, deren Neffe, an einem der folgenden Tage verbrannt im Keller des Hauses gefunden.
              Mein Vater war zu dem Zeitpunkt Soldat in Frankreich, bzw. schon in englicher Kriegsgefangenschaft.
              Meine Tante lebte zu der Zeit in der Nähe des Harzes auf dem Hofgut ihres Mannes. Dieser wurde vermißt und später für tot erklärt.

              Mein Onkel väterlicherseits (*1914) war nicht im Krieg, weil er als einziger Mann einen Bauernhof bewirtschaftete. Er wurde in den Wirren zu Kriegsende auf seinem Hof, der als einziges Anwesen auf dem Plateau eines Berges in Rheinhessen lag , erschossen. Die genauen Gründe sind kaum aufzuklären, es gibt einige wenige offizielle Unterlagen. Denen zufolge scheint u.a. ein amerikanischer Soldat beteiligt gewesen zu sein u. noch weitere Personen. Plünderung scheint nicht der Hintergrund gewesen zu sein. Ein weiterer Mann mit ähnlichem FN (Gast, Geschäftspartner?) wurde gleichzeitig getötet. Alle anderen Personen, Arbeiter des Hofes wurden lt. Zeugenaussagen wohl bewußt verschont. Ich will hier nicht weiter spekulieren.

              Mütterlicherseits:
              Ein älterer Bruder (*1924) meiner Mutter war in amerikanischer Kriegsgefangenschaft auf den Rheinwiesen in der Nähe von Mainz bzw. Bingen. Dabei war er mit vielen anderen auf einem überfüllten Floß, das beim Übersetzen über den Rhein sank und alle ertranken.

              Ein schweres aber wichtiges Thema
              viele Grüße
              Gisela
              Ruths, Gillmann, Lincke,Trommershausen, Gruner, Flinspach, Lagemann, Zölcke, Hartz, Bever, Weth, Lichtenberger, von der Heyden, Wernborner, Machwirth, von Campen/Poggenhagen, Prüschenk von Lindenhofen, Reiß von Eisenberg, Möser, Hiltebrandt, Richshoffer, Unger, Tenner, von Watzdorf, von Sternenfels

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              • BerlinKolonist
                Erfahrener Benutzer
                • 24.06.2006
                • 107

                #52
                Hallo,

                keiner meiner Vorfahren starb durch den 2. Weltkrieg, mein Großvater kehrte aus Minsk glücklicherweise zurück nach Hause. Nur einen Finger hat er durch die Gefecht einbüßen müssen.
                Ich habe die Vermutung, dass einer meiner Urgroßväter, wo ich nur die Angabe "1918" habe, jedoch im 1. Weltkrieg gefallen ist. Ich weiß echt nicht, wo ich da suchen soll, es ist kaum etwas bekannt.

                Ansonsten muss ich sagen, dass zumindest meine direkten Ahnen "Glück" hatten (obwohl der wirtschaftliche Schaden durch die Kriegsgefechte, gerade in Berlin, auch schlimm gewesen war). Ich weiß nur, dass ein Urgroßonkel, und ein Cousin 3. Grades im Krieg geblieben sind bzw. vermisst wurden.

                Viele Grüße!

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                • KoJo
                  Erfahrener Benutzer
                  • 28.05.2012
                  • 186

                  #53
                  Hallo,
                  an direkten Vorfahren verstab nach Stand der bisherigen Recherche in meiner Familie niemand. Und das obwohl mein Großvater im Krieg an einigen Orten im Einsatz gewesen sein soll. Eine Anfrage bei der WAST läuft (und ich hoffe eine Antwort kommt bald, aktuell warte ich inzwischen seit knapp 13 Monaten). Einer seiner Brüder überlebte allerdings den Krieg nicht und starb im Einsatz. Mein Großvater der mütterlichen Seite war zu jung (Jahrgang 1934), jedoch gilt sein älterer Bruder seit dem zweiten Weltkrieg als vermisst. Auch hier läuft eine Anfrage bei der WAST.
                  Da meine Großväter aus Ostpreußen bzw. aus dem Sudetenland kommen, hätten Sie meine jeweiligen Großmütter ohne das Schicksal von Flucht und Vertreibung wohl niemals kennengelernt und unsere Familie würde wohl heute anders aussehen.

                  LG KoJo

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                  • sven345
                    Erfahrener Benutzer
                    • 22.10.2013
                    • 160

                    #54
                    Hallo,
                    meine Vorfahren haben nicht so gut abgeschnitten. Meine Großväter überlebten zwar, mein Großvater väterlicherseits nur mit einem Loch im Rücken, dem Rest erging es nicht so gut.
                    Von den Brüdern meines Großvaters mütterlicherseits verstarb einer im Februar 1943 an den Folgen eines Kopfschussen vor Leningrad, einer verstarb im September 1943 bei Saporosche. Zwei weitere Brüder wurden im September bzw. Dezember 1943 vor Gomel und Bobruisk schwer verletzt. Von den Brüdern meiner Großmutter väterlicherseits starb einer im Mai 1942 bei Wolchow, einer im September 1944 in Litauen und einer im Januar 1943 in Stalingrad. Zwei Schwestern wurden vermutlich auf der Flucht ermordet, bzw bei einer ist es klar, die zweite kam ohne Informationen warum, nicht im Westen an. Zudem verstarb meine Großmutter, was in Friedenszeiten wahrscheinlich nicht passiert wäre.

                    Gruß

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                    • Hemaris fuciformis
                      Erfahrener Benutzer
                      • 19.01.2009
                      • 1800

                      #55
                      Zitat von BerlinKolonist Beitrag anzeigen
                      Hallo,

                      keiner meiner Vorfahren starb durch den 2. Weltkrieg, mein Großvater kehrte aus Minsk glücklicherweise zurück nach Hause. Nur einen Finger hat er durch die Gefecht einbüßen müssen.
                      Ich habe die Vermutung, dass einer meiner Urgroßväter, wo ich nur die Angabe "1918" habe, jedoch im 1. Weltkrieg gefallen ist. Ich weiß echt nicht, wo ich da suchen soll, es ist kaum etwas bekannt.

                      Ansonsten muss ich sagen, dass zumindest meine direkten Ahnen "Glück" hatten (obwohl der wirtschaftliche Schaden durch die Kriegsgefechte, gerade in Berlin, auch schlimm gewesen war). Ich weiß nur, dass ein Urgroßonkel, und ein Cousin 3. Grades im Krieg geblieben sind bzw. vermisst wurden.

                      Viele Grüße!
                      Hallo Berlin Kolonist,

                      diese Frage gehört zwar eher in das Parallel-Thema 1ter WK - aber hast Du mal in die Verlustlisten des ersten Weltkrieges geschaut? Vielleicht ließe sich Dein Urgroßvater dort ja finden?

                      Gruß
                      Christine

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                      • Lora
                        Erfahrener Benutzer
                        • 15.11.2011
                        • 1511

                        #56
                        Hallo an alle...

                        Meine väterliche Linie:
                        Mein Urgroßvater, Johann Georg *1882 in Russland, 1958 in Deutschland, hatte drei Kinder in Russland und zehn- in Deutschland. Der zweite Weltkrieg hat im fast alle Söhne genommen. In stillen Gedenken ...

                        1. Friedrich, geboren in Russland, hat GULAG überlebt...
                        2. Viktor, mein Großvater, geboren in Russland, vertrieben in kasachische Steppen starb 1942 im Arbeitslager Bei -40°C mit 28 Jahren... "Diagnose"-Herzstillstand.
                        3. Kurt Friedrich, geboren in Deutschland, , mit 25 Jahren in Weißrussland/bei Popkowo.
                        4. Otto Robert Friedrich, , mit 23 Jahren in Ungarn/ bei György.
                        5. Helmut Friedel, im Krieg dreimal schwer verletzt. Bereits für tot erklärt, kam doch, gelähmt, nach Hause... Er starb mit fast 90 Jahren.
                        6. Günter Heinrich, mit 19 Jahren in Italien/ bei Castelforte.

                        Meine mütterliche Linie:
                        Mein Großvater Jakob, wolgadeutscher, vertrieben, starb mit 41 Jahren im Arbeitslager an einem "Unfall" im Sägewerk.

                        Meine beide Omas haben Ihre Kinder allein Großerzogen. Eine Großmutter hatte sechs, und die andere - fünf Kinder.

                        Grüße an alle Beteiligten.
                        Lora
                        "Der Akzent unserer Heimat behalten wir in unserem Geist und in unserem Herzen wie in unserer Sprache".
                        La Rochefoucauld

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                        • gabyde
                          Erfahrener Benutzer
                          • 24.12.2010
                          • 488

                          #57
                          Bei mir waren es unter den direkten Vorfahren drei Personen: beide Großväter und ein Urgroßvater. Außerdem sind zwei Großonkel nicht von der Front zurückgekehrt.
                          Meine Uroma hat es besonders hart getroffen, sie hat gleich Ihren Mann und den einzigen Sohn (sie hatte sonst "nur" Töchter) verloren. Meine andere Uroma ist während des Krieges gestorben (aber nicht direkt an den Kriegsfolgen), sie hat nicht mehr mitbekommen, daß zwei ihrer Söhne gefallen sind.

                          LG
                          Gaby
                          Litauen: NASSUT / BATRAM - Liebenscheid/LDK: BRANDENBURGER - Wagenfeld: CORDING - Sonnborn: MOEBBECK / ZIELES - Sprockhövel: NIEDERSTE BERG / DOTBRUCH - Lintorf/Angermund: HUCKLENBRUCH / RASPEL - Motzlar: FÜRST / DERWORT - Sauerland: WORM / NAGEL - Italien (Provinz Belluno): MARES
                          http://www.alteltern.de/
                          http://www.ahnekdoten.de/

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                          • Wekuba
                            Neuer Benutzer
                            • 19.07.2014
                            • 3

                            #58
                            Hallo Gabi,

                            meine Großmutter hatte 6 Kinder (3 Töchter und 3 Söhne). Ein Sohn starb im Kampf in Russland und wurde auf der Krim beerdigt, der andere starb Weihnachten 1944 im Gefecht auf See.Momentan lasse ich bei der WASt nachforschen, um vielleicht noch Informationen über meine beiden Onkel zu erhalten. Meine Mutter war leider noch zu jung, um viel über die beiden erzählen zu können.
                            Der 3. Sohn hatte eine leichte geistige Behinderung. Er wurde eines Tages ohne Ankündigung von zu Hause abgeholt und "weggebracht" - meiner Großmutter wurde nie mitgeteilt, wohin er gebracht wurde bzw. was aus ihm wurde.
                            Ich kann mir nur schwer vorstellen, wie man danach ein normales Leben weiterführen konnte.
                            Ich schaue mir jedenfalls gerne die Fotos meiner Onkel an und freue mich, daß ich früher 2 Tanten hatte.

                            Kommentar

                            • Florek
                              Erfahrener Benutzer
                              • 24.10.2013
                              • 293

                              #59
                              Der zweite Weltkrieg war für meine Familie ein so einschneidendes Erlebnis, dass er noch heute ein immer wiederkehrendes Gesprächsthema bei uns ist.

                              Auf meiner deutschen Familienseite (also mütterlicherseits) kann man sagen, dass die nähere Familie Glück gehabt hatte. Fast alle jungen Männer waren als Soldaten in Rußland, einer bei der Schlacht vor Moskau und einer sogar in Stalingrad. Die meisten sind lebend wieder nachhause gekommen, bis auf einen Bruder meines Großvaters, der wohl bei einer Militärübung bei einem Unfall starb. Mein Großvater überlebte nicht nur die Kämpfe an der Front sondern sogar sehr knapp ein britisches Bombardement als er auf Heimaturlaub war. Die zivilien Mitglieder dieser Familie hatten das Glück auf dem Land in Oberschwaben ohne größere Lebensgefahr der Heimatfront durch die Kriegszeit zu kommen. Die psychischen Belastungen dieser Zeit waren aber noch lange spürbar.

                              Auf meiner polnischen Familienseite (also väterlicherseits) ist die Kriegsgeschichte dagegen schon viel tragischer. Mein Großvater war polnischer Soldat der in Kriegsgefangenschaft geriet und meine Großmutter wurde zur Zwangsarbeit nach Deutschland verschleppt. Fast alle ihrer näheren Familienmitglieder überlebten den Krieg nicht. Das genaue Schicksal der meisten Familienmitglieder ist bisher nicht geklärt. Meine Urgroßmutter (Mutter meine Großmutter) wurde in einem KZ ermordet, mutmaßlich in Ausschwitz (ihre Schwester überlebte das KZ knapp) und ein Großonkel (seitens meines Großvaters) wurde laut Erzählungen bei einer Vergeltungsmaßnahme der Besatzungstruppen erschossen. Auch hier trug die Erlebnisgeneration diese psychischen Kriegsbelastungen bis in die zweite Generation, so dass diese sogar für mich als dritte Generation ein noch immer spürbarer und maßgeblicher Teil unserer Familienkonstellation ist.

                              Im Grunde vergeht kaum ein Tag, an dem mich dieser 2. Weltkrieg icht auf irgendeineweise beschäftigt. Wenn sich also morgen der Überall auf Polen jährt, ist das auch für mich persönlich ein wichtiges Datum. Das ist mein deutsch-polnisches Erbe.

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                              • Phil53
                                Erfahrener Benutzer
                                • 09.06.2014
                                • 400

                                #60
                                Für meine Familie: Glück gehabt, beide Großväter kamen lebend aus dem Krieg zurück. Der mütterlicherseits kam mit Lungenentzündung aus der Gefangenschaft, der väterlicherseits wurde zeitig daraus entlassen, beide waren bei den Amerikanern interniert.
                                Lediglich der kleine Bruder meines Opas väterlicherseits blieb in Stalingrad vermisst. Er starb in Gefangenschaft -> erfrorene Zehen -> Blutvergiftung, wie ein entlassener Kamerad in den 50er Jahren meinen Großeltern berichtete.
                                Freundliche Grüße
                                Bernward


                                immer auf der Suche nach weiteren HÜNERMUNDs
                                hier:
                                http://gedbas.genealogy.net/person/database/40584

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