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Alt 06.03.2017, 10:01
StefOsi StefOsi ist offline
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Moin,

ich denke es kommt auch darauf an warum man Ahnenforschung betreibt. Da gibt es ja die Familienforscher, die Historiker, die Sammler & die Jäger. Dann noch die Frage ob man finanziell die Möglichkeiten hat viel zu forschen bzw. in Archiven zu beantragen oder ob die Zeit ein Faktor ist (berufstätig, Familie ect.).

Grade Zeit & Geld sind die entscheidenen Faktoren, warum manche schneller an einen vermeintlichen oder in dem Fall auch tatsächlichen toten Punkt (aus oben genannten Gründen) gelangen.

Was ich allerdings rein subjektiv immer wieder feststelle, ist, dass viele zu schnell aufgeben bei ihrer Onlinesuche bzw. nie wirklich Suchen gelernt haben. Was nicht auf Seite 1 der Suchergebnisse bei Google steht, existiert da einfach nicht. Kirchenbucheinträge ohne Namensindex? Da ist gleich Holland in Not...

Wie gesagt..für manche ist der Weg das Ziel und für andere das Ergebnis. Die Suche/Suchart/Suchvorgehen dieser beiden Ahnenforschertypen unterscheidet sich imho recht stark.
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