Hallo,
ich bin hier neu im Forum und ich habe ein dickes Problem. Während andere irgendeine Kiste von ihrem Großvater finden und darin herum kramen können oder sonst irgendwelche Unterlagen vorhanden sind, habe ich fast "nichts".
Kurzbeschreibung:
Meine Großmutter Berta Johanna Nürminger wude 1946 von einem amerikanischen Offizier schwanger. Somit ist mein Vater ein Besatzungskind.
Die Großmutter nahm den Namen des Vaters mit ins Grab. Auch das Päckchen, dass sie hinterlassen wollte (beinhaltend ein Foto, ein Kettchen und vermutlich ein persönlicher Brief) wurde nach ihrem Tod nicht aufgefunden.
Recherchen über deutsche Behörden brachten keinen Hinweis auf den Namen des Vaters.
Zu Lebzeiten sprach sie selbst mit leuchtenden Augen von einer "Liebelei".
Wir wissen auch, dass er zweimal nach Deutschland zurück kam und nach ihr und dem Sohn fragte. Doch die Familie blockte ab, verriet nicht, wo sie sich aufhielt.
Wir wissen aus Erzählungen und der Tatsache eines "historsichen Zeitfensters" außerdem, dass sie im Zeitraum 1946/47 in Nürnberg für die Army geputzt hat.
Fragen:
1. Bei welchen Behörden kann ich heraus finden, ob meine Großmutter offiziell bei den Amerikanern gearbeitet hat. Bzw. in amerikanischen Unterlagen sogar schriftlich aufgeführt ist?
2. Mein Vater soll seinem Vater sehr ähnlich sehen: Gibt es Profiler, die in der Ahnenforschung arbeiten?
3. Können DNA-Tests wirklich helfen? Wenn ja, wo anfangen?
4. An welche Behörde muss ich mich in den Staaten wenden, wenn ich Einblick in die OMGUS-Akten brauche, um dort ggf. einen Hinweis zu finden?
5. Gibt es überhaupt eine Behörde in den Staaten, die mir in diesem Fall weiter helfen könnte?
Macht es Sinn Barrack Obama anzuschreiben?
ich bin hier neu im Forum und ich habe ein dickes Problem. Während andere irgendeine Kiste von ihrem Großvater finden und darin herum kramen können oder sonst irgendwelche Unterlagen vorhanden sind, habe ich fast "nichts".
Kurzbeschreibung:
Meine Großmutter Berta Johanna Nürminger wude 1946 von einem amerikanischen Offizier schwanger. Somit ist mein Vater ein Besatzungskind.
Die Großmutter nahm den Namen des Vaters mit ins Grab. Auch das Päckchen, dass sie hinterlassen wollte (beinhaltend ein Foto, ein Kettchen und vermutlich ein persönlicher Brief) wurde nach ihrem Tod nicht aufgefunden.
Recherchen über deutsche Behörden brachten keinen Hinweis auf den Namen des Vaters.
Zu Lebzeiten sprach sie selbst mit leuchtenden Augen von einer "Liebelei".
Wir wissen auch, dass er zweimal nach Deutschland zurück kam und nach ihr und dem Sohn fragte. Doch die Familie blockte ab, verriet nicht, wo sie sich aufhielt.
Wir wissen aus Erzählungen und der Tatsache eines "historsichen Zeitfensters" außerdem, dass sie im Zeitraum 1946/47 in Nürnberg für die Army geputzt hat.
Fragen:
1. Bei welchen Behörden kann ich heraus finden, ob meine Großmutter offiziell bei den Amerikanern gearbeitet hat. Bzw. in amerikanischen Unterlagen sogar schriftlich aufgeführt ist?
2. Mein Vater soll seinem Vater sehr ähnlich sehen: Gibt es Profiler, die in der Ahnenforschung arbeiten?
3. Können DNA-Tests wirklich helfen? Wenn ja, wo anfangen?
4. An welche Behörde muss ich mich in den Staaten wenden, wenn ich Einblick in die OMGUS-Akten brauche, um dort ggf. einen Hinweis zu finden?
5. Gibt es überhaupt eine Behörde in den Staaten, die mir in diesem Fall weiter helfen könnte?
Macht es Sinn Barrack Obama anzuschreiben?
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