Suche: Welches Archiv bewahrt die Unterlagen des Reichssippenamtes auf?

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge
  • U Michel
    Erfahrener Benutzer
    • 25.06.2014
    • 680

    Suche: Welches Archiv bewahrt die Unterlagen des Reichssippenamtes auf?

    Hallo,
    meine Suche nach der Geburts/ Herkunft und leiblichen Eltern meiner Großcousine Vera Lutoschka (*1923 Schneidemühl - 2015 Berlin) bringt mich leider nicht an den Unterlagen des damaligen Reichssippenamtes vorbei.

    Ich suche die Archive, welche die Unterlagen/ Akten einer vom damaligen Innenministerium des Deutschen Reiches (Reichsstelle für Sippenforschung) angeordneten "Vermessung" (auch der damaligen kleinen Vera), Dokumente der Pflegeeltern und deren Verwandten, zur Hilfe genommene Urkunden usw. aufbewahren.

    Zitat Wikipedia:
    Im Oktober 1933 wurden durch das Schriftleitergesetz die Journalisten zu Staatsdienern und mussten für sich und ihren Ehepartner einen Ariernachweis erbringen. Seit 1934 wurde der Personenkreis, der den „kleinen Ariernachweis“ bis zu den Großeltern zu erbringen hatte, u. a. auf alle Angestellten und Arbeiter des Reiches und der Gemeinden, auf Ärzte, Juristen und Schüler höherer Schulen ausgedehnt.
    Bei ungeklärten Familienverhältnissen – etwa bei Findlingskindern oder un- und außerehelichen Geburten – und in allen Zweifelsfällen entschied die „Reichsstelle für Sippenforschung“ im Reichsministerium des Innern über den Einzelfall. Dabei lieferten ihr Universitätsinstitute oft „erb- und rassebiologische“ Gutachten.

    Hintergrund:
    Vera Lutoschka kam elternlos nach Deutschland, nachdem ihr Vater A. Lutoschka 1930 aus Leningrad oder Witebsk spurlos verschwand in Russland, ihre Mutter Magda zudem 1930 verstarb, und sie später in eine Pflegefamilie Max Schütze nach Schneidemühl kam. Sie war seit ihrer Geburt 1923 Adoptivkind der Eheleute Lutoschka, dann Pflegekind der Familie Felix Lutoschka, ab 1933 in der Familie Max Schütze (Regierungsbauinspektor) in Schneidemühl. Die in Schneidemühl erfolgte "Untersuchung zum Nachweis ihrer Herkunft" mit einer ausführlichen "Vermessung" ihres Körpers und Kopfes muss von einer damaligen Behörde angeordnet worden sein. Ihr 2. Pflegevater Max Schütze hatte sich - nach ihrer Erinnerung - sehr dagegen ausgesprochen, musste jedoch aber auf Grund des behördlichen Druckes - auch wegen seinem Staatsbeamtenarbeitsverhältnis - beugen.

    Um diese Akte einsehen zu können suche ich dringend diese Unterlagen, denn darin können noch weitere Angaben zu ihrer tatsächlichen Herkunft/ Geburtsfamilie bzw. Umstände ihrer Adoption duch die Eheleute Lutoschka stehen. Die in den Akten vermutlich noch vorhandenen Daten sind zur Lösung unserer familienrelevanten Suche sehr entscheidend für die Nachfahren von Vera.

    Über jeden Hinweis bin ich sehr dankbar!
    Zuletzt geändert von U Michel; 12.03.2017, 10:30.
    Freundliche Grüße aus Böhmen von
    Michel

    (Suche alles zum :
    FN Lutoschka und FN Rose in Lettland-Riga, Litauen, Wehlisch/ Russland, Witebsk/ Weißrussland, Berlin - Cottbus Niederlausitz - Wahrenbrück - Hamburg/ Deutschland und Neustettin/ Polen;
    FN Neddermeyer in S.Petersburg, Hann.Münden-Bonaforth,
    FN Müller, FN Räbiger, FN Oertel aus Reinswalde und Waltersdorf/ Sorau, der ehemeligen Neumark;
    FN Balzke aus der Niederlausitz

  • lieschen
    Benutzer
    • 15.07.2009
    • 95

    #2
    Hallo Michel,
    versuch es mal beim Bundesarchiv oder beim sächsischen Staatsarchiv, Leipzig.
    Gruß Alice
    Suche:
    Güttler, Keil, Ender aus Heidersdorf, Peterswaldau, Senitz, Kreis Nimptsch, Schlesien
    Zaske, Habermann, Dittberner aus Klaushagen, Kreis Neustettin, Pommern
    Lange, Kurzhals(Korthals), Olboeter aus Tempelburg, Kreis Neustettin, Pommern

    Kommentar

    • tuedelluet
      Erfahrener Benutzer
      • 30.01.2015
      • 540

      #3
      Moin Michel,

      Die Bestände sollen in Leipzig liegen.
      Das Reichssippenamt ist in der Deutschen Zentralstelle für Genealogie gelandet und dann in Leipzig im Archiv

      Bei Archion steht dazu:
      Sächsisches Staatsarchiv (Staatsarchiv Leipzig)


      Schongauerstraße 1
      04328 Leipzig
      Telefon: 0341-255-5514 (Benutzersaal)
      0341-255-5500 (zentrale Einwahl)


      Öffnungszeiten
      Mo, Mi 8.30 - 18.00 Uhr
      Di, Do 8.30 - 16.00 Uhr
      Fr geschlossen

      Kirchenbuchbestände und jüdische Personenstandsunterlagen
      Das Referat 33 Deutsche Zentralstelle für Genealogie / Sonderbestände im Staatsarchiv Leipzig ist u. a. für die familiengeschichtlichen Sammlungen des Reichssippenamtes zuständig. Besonders hinzuweisen ist auf folgende Bestände:
      21962 Familiengeschichtliche Sammlungen des Reichssippenamtes, Kirchenbücher, weitere Informationen finden Sie hier [Link zu http://www.archiv.sachsen.de/cps/bes...file=21962.xml]
      22274 Familiengeschichtliche Sammlungen des Reichssippenamtes, Militärkirchenbücher, weitere Informationen finden Sie hier [Link zu http://www.archiv.sachsen.de/cps/bes...file=22274.xml]
      22310 Familiengeschichtliche Sammlungen des Reichssippenamtes, Jüdische Personenstandsunterlagen, weitere Informationen finden Sie hier [Link zu http://www.archiv.sachsen.de/cps/bes...file=22310.xml]
      Gruß aus Bremen

      tuedelluet

      Kommentar

      • katrinkasper

        #4
        Guten Tag,
        ich war vor über 20 Jahren in Leipzig und habe dort nur Kirchenbuchfilme aus dem Bestand des Reichssippenamts kennengelernt.
        "Vermessungsakten" aus der Zeit des Rassewahns sind dort meines Wissens nicht. Hierfür wäre der Akteninhalt zu sensibel.
        Ich habe heute versucht, im Bundesarchiv ohne Anmeldung nach solchen Beständen zu suchen. Das ist mir nicht gelungen.

        Kommentar

        • U Michel
          Erfahrener Benutzer
          • 25.06.2014
          • 680

          #5
          Hallo katrinkasper,
          ich danke Dir für Deine Auskunft.
          Das wäre ja beinahe schade, wenn sich solche Unterlagen nicht finden lassen sollten, denn die sind für unsere Familie überaus wichtig wegen der Daten und Vorgeschichte der Vera, die damals 12 Jahre alt war.

          Nicht nur, dass meine Großcousine 1935 "vermessen" wurde, sondern behördlicherseits einen neuen FN bekam. Ihren ersten Familiennamen durfte sie nicht mehr tragen. Wo könnten denn diese Unterlagen und Dokumente noch lagern bzw. wo könnte man diese wenigstens einsehen?

          Ich wundere mich immer, wenn andere solche Details aus der Vergangenheit bis 1945 in irgendwelchen Archiven ausgraben. Mir gelingt das auch nicht. Mich würde interessieren, ob sich überhaupt solche Akten aus dem Reichssippenamt erhalten haben. Da meine GC zudem noch Findelkind war ist dazu noch die Gestapo oder/ und das Innen-Ministerium direkt zuständig gewesen.
          Freundliche Grüße aus Böhmen von
          Michel

          (Suche alles zum :
          FN Lutoschka und FN Rose in Lettland-Riga, Litauen, Wehlisch/ Russland, Witebsk/ Weißrussland, Berlin - Cottbus Niederlausitz - Wahrenbrück - Hamburg/ Deutschland und Neustettin/ Polen;
          FN Neddermeyer in S.Petersburg, Hann.Münden-Bonaforth,
          FN Müller, FN Räbiger, FN Oertel aus Reinswalde und Waltersdorf/ Sorau, der ehemeligen Neumark;
          FN Balzke aus der Niederlausitz

          Kommentar

          • U Michel
            Erfahrener Benutzer
            • 25.06.2014
            • 680

            #6
            Hallo an alle Interessierten,
            also in Leipzig sind keine "Vermessungs-und Änderungsakten von Personen" aus der Zeit von 1935 - 1945 bekannt (siehe auch: http://forum.ahnenforschung.net/showthread.php?t=132948 , http://forum.ahnenforschung.net/showthread.php?t=147818).

            Nun bin ich noch ratloser, denn ich weiß nicht mehr, wo genau ich noch suchen müßte, um an die Akten zu gelangen.

            Kann mir hier jemand weiterhelfen bzw. hat noch jemand einen Tipp für mich?
            Freundliche Grüße aus Böhmen von
            Michel

            (Suche alles zum :
            FN Lutoschka und FN Rose in Lettland-Riga, Litauen, Wehlisch/ Russland, Witebsk/ Weißrussland, Berlin - Cottbus Niederlausitz - Wahrenbrück - Hamburg/ Deutschland und Neustettin/ Polen;
            FN Neddermeyer in S.Petersburg, Hann.Münden-Bonaforth,
            FN Müller, FN Räbiger, FN Oertel aus Reinswalde und Waltersdorf/ Sorau, der ehemeligen Neumark;
            FN Balzke aus der Niederlausitz

            Kommentar

            • Gertrud Dinse
              Erfahrener Benutzer
              • 09.02.2013
              • 981

              #7
              Passt das vielleicht? >>> https://www.deutsche-digitale-biblio...KRWCSBENCBAH2P



              Gertrud

              Kommentar

              • U Michel
                Erfahrener Benutzer
                • 25.06.2014
                • 680

                #8
                Hallo Gertrud,
                vielen Dank!!

                Ich hatte ja schon in Leipzig suchen lassen, aber erfolglos.
                Nun werde ich doch noch einmal das Bundesarchiv bemühen müssen, denn auch sie haben mir geschrieben, dass nichts von meiner Familie (Vera Lutoschka - umbenannt in Vera Magda Rose 1935 - zu finden sei.

                Da Vera als Kind nach ihrer eigenen Erinnerung stundenlang vollkommen "vermessen" wurde (sie war ja Pflegekind der Familie Max Schütze aus Schneidemühl), kann es sich doch nur um einen sehr zeitigen "Abstammungsnachweis" der damaligen Behörden in Schneidemühl handeln?
                Wie die Gesetzeslage 1935 genau war zu dem Zeitpunkt kann ich nachlesen, aber wie die Umsetzung dazu erfolgte ist sicherlich unterschiedlich. Später vermutete sie, dass Schneidemühler Bewohner ihre 2. Pflegefamilie Schütze anzeigten, da Vera 1923 ein amtliches Findelkind aus Schneidemühl war (welches zunächst von 1923 bis 1931 in die 1. Pflegefamilie Alfred und Magda Lutoschka kam), und dadurch keinen genauen Abstammungsnachweis vorlegen konnte, denn sie war ja Findelkind seit Geburt. Somit hatte man die 2. Pflegeeltern wohl unter Druck setzen wollen....

                Vera sprach davon, dass ihr Pflegevater Max Schütze noch viele Probleme wegen seiner Bemerkung während der "Vermessungsaktion" hatte: Denn er sagte den durchführenden Beamten einige sehr deutliche Worte über den "Unsinn" einer solchen Aktion. 1936 verstarb ihr Pflegevater plötzlich unter ungeklärten Umständen in Schneidemühl.

                Ich hoffe, dass ich bezüglich dieser Familie, speziell von Vera Lutoschka und Max Schütze noch einmal Glück habe mit der Auffindung der wichtigen Unterlagen!
                Zuletzt geändert von U Michel; 29.06.2017, 19:42. Grund: Schreibfehler
                Freundliche Grüße aus Böhmen von
                Michel

                (Suche alles zum :
                FN Lutoschka und FN Rose in Lettland-Riga, Litauen, Wehlisch/ Russland, Witebsk/ Weißrussland, Berlin - Cottbus Niederlausitz - Wahrenbrück - Hamburg/ Deutschland und Neustettin/ Polen;
                FN Neddermeyer in S.Petersburg, Hann.Münden-Bonaforth,
                FN Müller, FN Räbiger, FN Oertel aus Reinswalde und Waltersdorf/ Sorau, der ehemeligen Neumark;
                FN Balzke aus der Niederlausitz

                Kommentar

                • gustl
                  Erfahrener Benutzer
                  • 25.08.2010
                  • 676

                  #9
                  Hallo Michel,
                  das wird möglicherweise sehr schwierig.
                  Ich habe folgende Infos gefunden:

                  Hier schreibt das Landesarchiv Baden-Württemberg, was mit den Unterlagen des Reichssippenamtes passiert ist.
                  Wenn man bei Wikipedia guckt, findet man einen link zu einer Autorin, Diana Schulle, die über dieses Amt gearbeitet hat:

                  Vielleicht kannst Du Dir diese Arbeit irgendwie irgendwo ausleihen. Dort müssten ja Literaturverzeichenisse und Quellenhinweise angegeben sein. Außerdem kannst Du über den Verlag versuchen, Kontakt zu der Autorin aufzunehmen. Da Du freundlich aus Böhmen grüßt, würde ich es vielleicht über eine Universitätsbibliothek versuchen, dieses Buch auszuleihen.
                  Ich wünsche Dir viel Glück und sende
                  beste Grüße
                  Cornelia

                  Kommentar

                  • U Michel
                    Erfahrener Benutzer
                    • 25.06.2014
                    • 680

                    #10
                    Hallo Cornelia,
                    vielen Dank für diesen Tipp mit der Dissertation!
                    Das werde ich mir in der Dresdner Unibibliothek besorgen, falls es da sein wird.
                    An den Verlag habe ich gerade geschrieben, so dass ich hoffe von dort auch detailiertere Informationen zur Autorin zu erhalten.
                    Freundliche Grüße aus Böhmen von
                    Michel

                    (Suche alles zum :
                    FN Lutoschka und FN Rose in Lettland-Riga, Litauen, Wehlisch/ Russland, Witebsk/ Weißrussland, Berlin - Cottbus Niederlausitz - Wahrenbrück - Hamburg/ Deutschland und Neustettin/ Polen;
                    FN Neddermeyer in S.Petersburg, Hann.Münden-Bonaforth,
                    FN Müller, FN Räbiger, FN Oertel aus Reinswalde und Waltersdorf/ Sorau, der ehemeligen Neumark;
                    FN Balzke aus der Niederlausitz

                    Kommentar

                    • gustl
                      Erfahrener Benutzer
                      • 25.08.2010
                      • 676

                      #11
                      ... gern geschehen und viel Glück!
                      Cornelia

                      Kommentar

                      • U Michel
                        Erfahrener Benutzer
                        • 25.06.2014
                        • 680

                        #12
                        Hallo Cornelia,
                        über den Verlag habe ich Kontakt zur Frau Schulle erhalten. Danke nochmals für Deinen Tipp!
                        Aber, auch sie hat keine weiteren Hinweise zum Verbleib der Akten der Schneidemühler "Vermessung" meiner Großcousine.
                        Sie schreibt u.a.:
                        "Eines muss ich noch hinzufügen: Die Reichsstelle für Sippenforschung hat nicht alles allein gemacht. Ihr zur Seite standen tausende freiwillige Genealogen, die sich auch kannten bzw. voneinander wussten, wer sich um welche Namen, Gebiete usw. kümmert (ist heute noch so). Ich könnte mir vorstellen, dass es ein Rundschreiben gab mit der Frage, wer schon mal was über einen Namen Lutoschka/Rose oder über unehelich geborene Kinder gehört hat."

                        Vielleicht hat es das ja gegeben, aber an welchen Stellen wurde damals angefragt? Vielleicht frage ich doch noch einmal in Leipzig nach, ob es noch weitere Anfragen, Suchen oder Interessenten für die Schneidemühler Unterlagen gibt.
                        Freundliche Grüße aus Böhmen von
                        Michel

                        (Suche alles zum :
                        FN Lutoschka und FN Rose in Lettland-Riga, Litauen, Wehlisch/ Russland, Witebsk/ Weißrussland, Berlin - Cottbus Niederlausitz - Wahrenbrück - Hamburg/ Deutschland und Neustettin/ Polen;
                        FN Neddermeyer in S.Petersburg, Hann.Münden-Bonaforth,
                        FN Müller, FN Räbiger, FN Oertel aus Reinswalde und Waltersdorf/ Sorau, der ehemeligen Neumark;
                        FN Balzke aus der Niederlausitz

                        Kommentar

                        • gustl
                          Erfahrener Benutzer
                          • 25.08.2010
                          • 676

                          #13
                          Hallo Michel,
                          wenn Frau Schulle sagt, dass es das heute noch gibt, dann fiele mir spontan die Zwillingsforschung ein. Ich weiß aber nicht, wie man Zwillingsforscher z.B. aus den Anfängen der BRD findet. Ich weiß nur, dass man damals diese "Vermessungen" noch betrieben hat. Das wäre eine ziemlich umfangreiche Recherche, zu der ich mich so nicht wirklich imstande sehe, weil ich keinen Ansatzpunkt habe. Ich weiß nur von einer Familie, die sich freiwillig bereit erklärt hat, wegen ihrer Zwillinge nicht nur die, sondern auch die anderen Kinder vermessen zu lassen. Wer das gemacht hat und warum und mit welcher Zielführung, ist mir nicht bekannt.
                          Beste Grüße
                          Cornelia

                          Kommentar

                          • U Michel
                            Erfahrener Benutzer
                            • 25.06.2014
                            • 680

                            #14


                            Hallo Cornelia,
                            das ist vielleicht ein Ansatzpunkt und toller Gedanke von Dir, den ich verfolgen möchte. Ich vermute mal, dass sich die Nachkriegszwillingsforscher solcher Akten der "Vermessungen" aus dem 3. Reich auch bedient haben könnten. Ein Versuch wäre es allemal.

                            Danke!!
                            Freundliche Grüße aus Böhmen von
                            Michel

                            (Suche alles zum :
                            FN Lutoschka und FN Rose in Lettland-Riga, Litauen, Wehlisch/ Russland, Witebsk/ Weißrussland, Berlin - Cottbus Niederlausitz - Wahrenbrück - Hamburg/ Deutschland und Neustettin/ Polen;
                            FN Neddermeyer in S.Petersburg, Hann.Münden-Bonaforth,
                            FN Müller, FN Räbiger, FN Oertel aus Reinswalde und Waltersdorf/ Sorau, der ehemeligen Neumark;
                            FN Balzke aus der Niederlausitz

                            Kommentar

                            Lädt...
                            X