Ahnenschwund

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  • Marlies
    • Heute

    Ahnenschwund

    Hallo,

    in meinen Forschungen stelle ich immer wieder mal fest, dass sich gleiche Ahnen finden lassen und das nicht nur ein einem Zweig.

    Geht Euch das auch so?

    Viele Grüße
    Marlies
  • Christian Benz
    Administrator
    • 30.03.2003
    • 2943

    #2
    RE: Ahnenschwund

    Hallo,

    "mein bisheriger Rekord": 4 x an verschiedenen Stellen in der Ahnentafel die gleiche(n) Person(en). Ahnenschwund² :P

    Gruß,
    Chris

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    • #3
      RE: Ahnenschwund

      Hallo Chris,

      da kann (und will) ich nicht mithalten, mir "reicht" dreimal

      Viele Grüße
      Marlies

      Kommentar

      • Christian Benz
        Administrator
        • 30.03.2003
        • 2943

        #4
        RE: Ahnenschwund

        Hallo Marlies,

        Das erleichert die Sache aber ungemein: Man braucht nur noch den schon vorhanden Zweig abschreiben bzw. ein paar mal kopieren.

        Gruß,
        Chris

        Kommentar


        • #5
          RE: Ahnenschwund

          Original von Christian Benz

          Das erleichert die Sache aber ungemein
          Hallo Chris,

          das stimmt, aber es ist auch weniger spannend! So ein paar neue Namen in der AL wären doch interessanter.

          Gruß Marlies

          Kommentar

          • gudrun
            Erfahrener Benutzer
            • 30.01.2006
            • 3277

            #6
            RE: Ahnenschwund

            Hallo,

            ich habe bisher 2 mal Ahnenschwund. Normal kann man ab der 5. Generation mit Ahnenschwund rechnen, wenn man die Generationen bis dahin vollkommen erforscht hat.
            Bei den Adligen geht es meistens etwas schneller.
            Es gäbe vielleicht öfters Ahnenschwund, aber in den späteren Jahren hat man halt Lücken und diese Lücken könnten ja unterumständen einen Ahnenschwund bedeuten.


            Viele Grüße
            Gudrun

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            • Armageddon

              #7
              RE: Ahnenschwund

              Original von gudrun
              Bei den Adligen geht es meistens etwas schneller.
              Nicht nur schneller, sondern auch heftiger.
              Als Beispiel soll nur Don Carlos genannt werden der nur auf 4 Urgroß- und 6 Alteltern kam.

              Kommentar


              • #8
                RE: Ahnenschwund

                Original von Armageddon

                Als Beispiel soll nur Don Carlos genannt werden der nur auf 4 Urgroß- und 6 Alteltern kam.
                .... was sich ja auch auf sein Leben ausgewirkt hat.......

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                • HESIOD
                  Benutzer
                  • 17.03.2006
                  • 33

                  #9
                  Uneheliche Geburt

                  Hallo!
                  Wie soll man mit einer unehelichen Geburt in der Ahnenreihe umgehen?
                  Wenn der Vater bekannt ist, könnte man eine nicht
                  eheliche Verbindung konstruieren?
                  Wenn der Vater unbekannt ist, wird man wohl einen Ahnenschwund annehmen können?
                  M.f.G. Siegmar

                  Kommentar

                  • gudrun
                    Erfahrener Benutzer
                    • 30.01.2006
                    • 3277

                    #10
                    RE: Uneheliche Geburt

                    Hallo,

                    das ist kein Ahnenschwund, sondern einfach eine Linie, die man, wenn man den Vater nicht finden kann, nicht weiterverfolgen kann.
                    Ahnenschwund bedeutet immer, daß diese Person in einer anderen Linie schon vorhanden ist.
                    Man konstruiert nicht, man erforscht so gut wie möglich seine Ahnen, da kommen nun mal auch uneheliche Kinder vor.

                    Viele Grüße
                    Gudrun

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                    • #11
                      RE: Uneheliche Geburt

                      Original von HESIOD
                      Wenn der Vater unbekannt ist, wird man wohl einen Ahnenschwund annehmen können?
                      M.f.G. Siegmar
                      Hallo Siegmar,

                      ein unbekannter Vater bedeutet keinen Ahnenschwund, zu Ahnenschwund siehe hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Ahnenschwund.

                      Und mit welchem Grund würdest Du denn eine Ehe konstruieren wollen, die NIE bestand, die Du nicht nachweisen kannst, die nirgendwo verzeichnet ist. Um die Schande, die dem unehelichen Kind und der Mutter einmal anhing, zu vertuschen? Uneheliche Kinder hats zu allen Zeiten gegeben und wird es immer geben, das Kind kann am wenigsten dafür.

                      Unbekannte Väter lassen sich aber manchmal ermitteln: Vielleicht gab es regelmäßige Zahlungen (Alimente), die irgendwo festgehalten sind.

                      Viele Grüße
                      Marlies

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                      • HESIOD
                        Benutzer
                        • 17.03.2006
                        • 33

                        #12
                        RE: Uneheliche Geburt

                        Mein Ahnenforschungsprogramm (PAF) fordert mich auf, eine Eheschließung zu fingieren, damit ich die leiblichen Eltern mit dem gemeinsamen unehelichen Kind verknüpfen kann. Alles andere gehört in das Reich der Phantasie! M.f.G. Siegmar

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                        • #13
                          RE: Uneheliche Geburt

                          Hallo Siegmar,

                          ich arbeite nicht mit PAF, habe aber bisher nichts "schlechtes" darüber gehört oder gelesen, jedoch scheint es mir ein gravierender "Fehler" zu sein, wenn ein Programm kein uneheliches Kind mit nur einem Elternteil akzeptiert.

                          Liebe Grüße
                          Marlies

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                          • HESIOD
                            Benutzer
                            • 17.03.2006
                            • 33

                            #14
                            RE: Uneheliche Geburt

                            Dieses Programm wurde von den Mormonen entwickelt und verlangt u.a. auch Daten über " Heilige Handlungen" usf.
                            Einen Erzeuger hat das uneheliche Kind auf alle Fäller gehabt. Und wenn man modern denkt und die Ehe ohnedies als Auslaufmodell betrachtet bzw. durch die "LAP" Lebenspartnerschaft auf Zeit ersetzt werden soll, kommt es auch darauf nicht mehr an, ein Eheschließungsdatum zu fingieren.
                            Im Ernst: Wenn man davon ausgeht, dass man Ahnenforschung der leiblichen Abstammung entsprechend betreibt, müßte man auch adoptierte Kinder ignorieren. M.f.G. Siegmar

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                            • gudrun
                              Erfahrener Benutzer
                              • 30.01.2006
                              • 3277

                              #15
                              RE: Uneheliche Geburt

                              Hallo,

                              adoptierte Kinder kommen sehr oft wieder auf die Ursprungsfamilie zurück. Manchmal haben die Großeltern ihren eigenen Enkel adoptiert. Manchmal eine Schwester das ledige Kind ihrer Schwester. Das ist in meiner Ahnentafel vorgekommen.
                              Wenn ich einen NN-Namen habe, dann stelle ich den bekannten Namen in Klammern dazu. Daher weiß ich auch, wo ich den entsprechenden Eintrag finden kann.
                              Mich haben die vielen NN-Namen in der Namens-Liste geärgert.

                              Viele Grüße
                              Gudrun

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