Frage: Knopf an Forstuniform mit Fürstenkrone und Monogramm "E K" ? -> von wem?

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  • Klutentreter
    Benutzer
    • 21.02.2008
    • 18

    Frage: Knopf an Forstuniform mit Fürstenkrone und Monogramm "E K" ? -> von wem?

    Hallo!

    Ihr habt mir schon so oft geholfen, deswegen frage ich hier wieder nach: wer war der Standesherr, in dessen Dienste diese Forstuniform getragen wurde?

    Einzig das Monogramm auf den Knöpfen kann hier Auskunft geben.

    Danke für Eure Meinungen!

    Herzlich,

    Kay Uwe Klutentreter.
    Angehängte Dateien
  • Klutentreter
    Benutzer
    • 21.02.2008
    • 18

    #2
    Helft...

    ...mir!

    Danke!

    Kommentar

    • Billet
      Erfahrener Benutzer
      • 21.01.2007
      • 1985

      #3
      @ Klutentreter

      würde ich ja gerne, nur
      ... ich finde nicht's vergleichbares
      Spezielle Fachliteratur zu Monogrammen habe ich nicht, Sorry
      Wappen-Billet.de
      M.d.WL.
      M.d.MWH.

      Kommentar

      • Jensus
        Erfahrener Benutzer
        • 24.11.2006
        • 2464

        #4
        Hallo Kay Uwe,
        Du kannst evtl. hier mal nachsehen oder nachfragen: http://www.knopfsammler.de/main_index.html (z. B. bei Galerie, etc.).
        Gruß Jens

        Kommentar

        • Klutentreter
          Benutzer
          • 21.02.2008
          • 18

          #5
          Danke!

          Habt vielen Dank für Eure Antworten!

          Den Knopfsammler schreibe ich an.

          Herzliche Grüße, K.

          Kommentar

          • Johannes v.W.
            Erfahrener Benutzer
            • 02.05.2008
            • 1150

            #6
            Hallo

            Das Monogramm dürfte- nach guter Fürstensitte- ein reines Vornamen-Monogramm darstellen, also z.B. ein E[rnst] K[onrad] usw. usw.
            Da gibt es unendlich viele Möglichkeiten...

            Viele Grüße
            Johannes
            Dergleichen [genealogische] Nachrichten gereichen nicht nur denen Interessenten selbst, sondern auch anderen kuriosen Personen zu einem an sich unschuldigen Vergnügen; ja, sie haben gar oft in dem gemeinen Leben und bei besonderen Gelegenheiten ihren vielfältigen Nutzen. Johann Jakob Moser, 1752

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