Ludwig Adolph Tröster, 1737 ca. 19 Jahre alt und Reitknecht bei Cornet v. Pistoris in Quenstedt

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  • Alter Mansfelder
    Super-Moderator
    • 21.12.2013
    • 4678

    Ludwig Adolph Tröster, 1737 ca. 19 Jahre alt und Reitknecht bei Cornet v. Pistoris in Quenstedt

    Liebe Militärexperten,

    ich bitte um eure Hilfe bei der Lösung eines toten Punktes, der mich seit langer Zeit beschäftigt. Ein Weiterkommen erhoffe ich mir durch eure eventuellen Kenntnisse über einen kursächsischen Offizier und über den potenziellen Inhalt von Musterungslisten der kursächsischen Armee.

    Es geht mir um Ludwig Adolph Tröster, der um das Jahr 1718 geboren wurde. Von ihm war bisher nichts weiter bekannt, als dass er „Einwohner“ in Quenstedt gewesen ist, das damals im Amt Arnstein lag und zur Grafschaft Mansfeld kursächsischer Hoheit gehörte (Quelle: Altersangabe im Sterbeeintrag). Nun stellte sich unlängst bei einem Staatsarchivbesuch heraus, dass er Ende 1736/ Anfang 1737 ein heimliches voreheliches Verhältnis mit seiner späteren Ehefrau hatte, der etwa gleichaltrigen Gastwirtstochter Catharina Elisabeth Brehmer in Quenstedt. Er schlich sich wenigstens 15mal nachts in ihr Zimmer und es heißt, da „hätten sie sonsten ihre Dinge getrieben, wie es bei dergleichen Gelegenheit pflegte herzugehen ... wenn die Eltern nicht wären da gewesen, sie hätten gelebet wie Eheleute“. Zu diesem Zeitpunkt war Ludwig Adolph Tröster etwa 19 Jahre alt und „Reit-Knecht“ bei dem „Herrn Cornet von Pistoris“, der im Brehmerschen Gasthof „in Quartiere“ lag (Quelle: Zeugenaussage im Gerichtsprotokoll).

    Ludwig Adolph Tröster hat Catharina Elisabeth Brehmer dann geheiratet, der Traueintrag (und damit auch die Herkunftsangabe) fehlt jedoch (Kirchenbuch-Lücke). In Quenstedt wurde nur ein Kind dieser Ehe im Jahr 1744 getauft, mindestens vier Kinder haben aber überlebt.

    Weder Ludwig Adolph Tröster noch der Cornet v. Pistoris erscheinen in Quenstedt oder den umliegenden Dörfern um 1737 als Paten. Den Vornamen des Offiziers kann ich also leider nicht nennen. Man kann aber anhand der Taufregister die Anwesenheit von Kürassieren der Kompanie des Rittmeisters v. Witzleben vom Arnimschen / Graf Nostitzschen Kürassierregiment feststellen. Etliche Jahre später sind auch Angehörige des Infanterieregiments Prinz Clemens in unmittelbarer Umgebung nachweisbar.

    Mein Fragen:

    1. Lässt sich der „Cornet von Pistoris“ von 1737 näher identifizieren? Kann man insbesondere seine Regimentszugehörigkeit klären?

    2. Finden sich eurer Erfahrung nach auch Reitknechte in den Musterungslisten der kursächsischen Armee?

    Ich vermute (und hoffe), dass Ludwig Adolph Tröster vielleicht später auch Soldat gewesen ist, da ich nur eine Kindstaufe von ihm in Quenstedt finde. Die KB-Einträge sind allerdings zu jener Zeit recht karg und geben kaum berufliche Details der Eingetragenen bekannt. Vielleicht helfen mir nun die Musterungslisten im Hauptstaatsarchiv Dresden über den toten Punkt. Ich weiß nur nicht so recht, wo ich bei deren Masse ansetzen soll.

    Vorab vielen Dank für eure Hilfe und eure Tipps!

    Es grüßt der Alte Mansfelder
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  • Alter Mansfelder
    Super-Moderator
    • 21.12.2013
    • 4678

    #2
    Hallo zusammen,

    hat wirklich niemand eine Idee, wie der "Cornet von Pistoris" von 1737 mit vollem Namen geheißen haben könnte und zu welchem Regiment er gehörte? Ihr schüttelt sowas doch sonst auch mit links aus dem Ärmel

    Wenn ich nämlich diese ganzen Musterungslisten durchsehen muss (http://www.archiv.sachsen.de/cps/bes...l&syg_id=&obf2=), um vielleicht (!) den Ludwig Adolph Tröster zu finden, suche ich mir ja einen Wolf (und das wäre allerdings nicht das erste Mal).

    Es grüßt der Alte Mansfelder
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    • Jensus
      Erfahrener Benutzer
      • 24.11.2006
      • 2464

      #3
      Hallo Alte Mansfelder,
      ich kann Dir da leider auch nicht wirklich weiterhelfen, z. B. die sächsischen Online-Ranglisten gehen erst ab 1746 los,
      nützt Dir vermutlich aber auch nicht wirklich weiter, da dort selten Vornamen genannt wurden.
      Gruß Jens

      p.s.: in der 1747 Rangliste wird (seit 14. Febr. 1742) ein Lieutenant v. Pistoris bei Graf Ronnow Cuirassiers und
      ein Fähnrich v. Pistoris (seit 24. Juni 1745) beim Regiment (Aug. Heinr. Gr.) v. Friese genannt.
      Angehängte Dateien

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      • Kasstor
        Erfahrener Benutzer
        • 09.11.2009
        • 13440

        #4
        Hallo,

        ich weiß ja nicht, ob man so schnell aufsteigen konnte. 1751 wurde hier https://books.google.de/books?ei=JQa...me&q=+pistoris ein Hauptmann Aug(ust) Hartm(ann) v Pistoris erwähnt. Leider nur Schnipsel, hat aber wohl eben etwas mit Sangerhausen zu tun. Aber wie Jensus schon mitteilte, gab es ja wohl mehr als einen Namensträger bei der Armee.

        Thomas
        FN Pein (Quickborn vor 1830), FN Hinsch (Poppenbüttel, Schenefeld), FN Holle (Hamburg, Lüchow?), FN Ludwig/Niesel (Frankenstein/Habelschwerdt) FN Tönnies (Meelva bei Karuse-Estland, später Hamburg), FN Lindloff (Altona, Lüneburg, Suderburg)

        Ceterum censeo progeniem hominum esse deminuendam

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        • Schlumpf
          Erfahrener Benutzer
          • 20.04.2007
          • 358

          #5
          hallo

          Nun, der war also Reitknecht und das angegebene Kürassierregiment war
          vom Arnimschen / Graf Nostitzschen Kürassierregiment...

          Diese Truppe war im Jahre 1694 aufgestellt worden. Nun kann man sich einen
          Wolf suchen, nix finden.
          Die Truppe hieß von 1734 - 1739 Arnim Kürassiere und von 1739 - 1741 v. Nostitz.
          Da man aber bestimmt noch weitere Namen benötigt, um im HSA nachschlagen zu können:
          1741 - 1745 v. Haudring und 1745 - 1748 Ronnow.

          Da es sich aber um ein kursächsisches Kürassierregiment handelt, gibt es davon auch
          eine Musterungsliste von z.B. 1739

          Das Sächsische Staatsarchiv ist eine obere besondere Staatsbehörde und das zuständige Archiv für Gerichte, Behörden und sonstige öffentliche Stellen des Freistaates Sachsen. Wir erhalten das Archivgut und machen es zugänglich.


          Die Truppe wurde 1748 aufgelöst.

          Viel Spaß damit
          Schlumpf
          Uns ist in alten mæren wunders vil geseit. von helden lobebæren, von grôzer arebeit,. von fröuden, hôchgezîten, von weinen und von klagen,.

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          • Alter Mansfelder
            Super-Moderator
            • 21.12.2013
            • 4678

            #6
            Hallo liebe Helfer,

            danke für eure Tipps. Das hilft mir doch schon mal weiter. So weiß ich wenigstens, welche Musterungslisten ich mir zuerst anschauen muss. Der Verweis auf Graf Ronnow ist auch ein sehr guter Hinweis. Der besaß nämlich zu jener Zeit ein Rittergut in fast unmittelbarer Nachbarschaft und lebte zeitweise auch dort lt. Taufregister.

            Wenn ich in Dresden war und mich durch die Quellen gegraben habe, gebe ich eine Rückmeldung, ob ich fündig geworden bin oder nicht. Euch jedenfalls nochmals vielen Dank!

            Es grüßt der Alte Mansfelder

            PS: In Betracht kommen damit wohl vorrangig folgende Bestände:

            SHStAD, 11241 Musterungslisten, Nr. ……

            1738
            0244d
            Kürassier-Regiment v. Arnim

            1739
            0250b
            Kürassier-Regiment v. Arnim

            1740
            0344
            Kürassier-Regiment v. Haudring

            1743
            0264
            Kürassier-Regiment v. Haudring

            1744
            0300
            Kürassier-Regiment v. Haudring [später Graf v. Ronnow und Bieberstein]
            Zuletzt geändert von Alter Mansfelder; 13.12.2014, 14:15. Grund: PS hinzugefügt.
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            • Alter Mansfelder
              Super-Moderator
              • 21.12.2013
              • 4678

              #7
              Hallo zusammen,

              nun habe ich es gestern endlich ins Hauptstaatsarchiv Dresden geschafft, mir u. a. die im vorigen Beitrag genannten Musterungslisten angeschaut und kann zu meinen beiden Fragen aus dem ersten Beitrag Folgendes mitteilen:

              Zitat von Alter Mansfelder Beitrag anzeigen
              1. Lässt sich der „Cornet von Pistoris“ von 1737 näher identifizieren? Kann man insbesondere seine Regimentszugehörigkeit klären?

              v. Arnimsches Kürassier-Regiment, Musterung Kölleda, Juni 1738, Compagnie des Rittmeisters v. Böltzig: "Cornett Hanß Adolph von Pistoris, Ein Sachse aus Hohnbach bei Colditz, den 1 April 1733 zu dieser Compag: gesetzet worden". 1742 war er dann bereits Leutnant in Obristleutnant v. Reitzensteins Kompanie.

              Zitat von Alter Mansfelder Beitrag anzeigen
              2. Finden sich eurer Erfahrung nach auch Reitknechte in den Musterungslisten der kursächsischen Armee?

              Leider nein, und Ludwig Adolph Tröster ist später auch nicht Kürassier geworden Dann müssen seine auswärtigen Kindstaufen eine andere Ursache als eine Soldatenzeit haben. Da heißt es also: weitersuchen, um den toten Punkt irgendwie doch noch zu überwinden. Ich habe in den Musterungslisten zum Glück gleich noch zwei andere Vorfahren entdeckt, und weiß jetzt z. B., dass der eine einen achtjährigen schwarz-braunen Rappen mit Blümchenbrandzeichen geritten hat - eine genealogisch besonders "wertvolle" Information

              Jedem, der kursächsische Soldaten unklarer Herkunft unter seinen Vorfahren hat, kann ich eine Durchsicht der Musterungslisten nur empfehlen: Stellung, Name, Alter, Größe, Herkunftsort, Gesundheitszustand, Ehestand, Kinder, bei Kürassieren auch das Pferd, sind aufgeführt.

              Eine Danke jedenfalls noch einmal an alle Helfer/ Militärexperten!

              Es grüßt der Alte Mansfelder
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              • gki
                Erfahrener Benutzer
                • 18.01.2012
                • 4837

                #8
                Hallo Alter Mansfelder!

                Zitat von Alter Mansfelder Beitrag anzeigen
                Ich habe in den Musterungslisten zum Glück gleich noch zwei andere Vorfahren entdeckt, und weiß jetzt z. B., dass der eine einen achtjährigen schwarz-braunen Rappen mit Blümchenbrandzeichen geritten hat - eine genealogisch besonders "wertvolle" Information
                Das peppt doch jede Chronik auf! Ich wäre froh um mehr solche Neben-Informationen. Immer nur Taufe-Hochzeit-Tod ist doch arg langweilig. Insbesondere falls es Nicht-Ahnenforscher gibt, die das Werk lesen wollen sollen...


                Jedem, der kursächsische Soldaten unklarer Herkunft unter seinen Vorfahren hat, kann ich eine Durchsicht der Musterungslisten nur empfehlen: Stellung, Name, Alter, Größe, Herkunftsort, Gesundheitszustand, Ehestand, Kinder, bei Kürassieren auch das Pferd, sind aufgeführt.
                Bisher hab ich keinen gefunden, aber ich merk's mir mal.

                Ich befürchte die entspr. bayerischen Dokumente geben nicht so viel her, aber vielleicht sollte ich das mal herausfinden.
                Gruß
                gki

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                • Alter Mansfelder
                  Super-Moderator
                  • 21.12.2013
                  • 4678

                  #9
                  Hallo gki,

                  Zitat von gki Beitrag anzeigen
                  Das peppt doch jede Chronik auf! Ich wäre froh um mehr solche Neben-Informationen. Immer nur Taufe-Hochzeit-Tod ist doch arg langweilig.
                  das war ich doch auch, drum habe ich es mir auch gleich für meine AL notiert Aber eigentlich war ich ja ausgezogen, um den Ludwig Adolph Tröster zu finden ...

                  Zitat von gki Beitrag anzeigen
                  Ich befürchte die entspr. bayerischen Dokumente geben nicht so viel her, aber vielleicht sollte ich das mal herausfinden.
                  Das weiß ich leider nicht. Die Suche lohnt m. E. erst, wenn Du einen Soldaten im KB als solchen mit Regiments- oder Kompanieangabe festgestellt hast. Damit waren die Musterungslisten (= überwiegend Tabellen mit Namensspalte, fast wie ein Kirchenbuch) ziemlich leicht durchzusehen.

                  Es grüßt der Alte Mansfelder
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                  • gki
                    Erfahrener Benutzer
                    • 18.01.2012
                    • 4837

                    #10
                    Hallo Alter Mansfelder!

                    Zitat von Alter Mansfelder Beitrag anzeigen
                    das war ich doch auch, drum habe ich es mir auch gleich für meine AL notiert Aber eigentlich war ich ja ausgezogen, um den Ludwig Adolph Tröster zu finden ...
                    So ist das mit Archiven: Oft findet man nicht das was man sucht, sondern was ganz anderes.

                    Das weiß ich leider nicht. Die Suche lohnt m. E. erst, wenn Du einen Soldaten im KB als solchen mit Regiments- oder Kompanieangabe festgestellt hast. Damit waren die Musterungslisten (= überwiegend Tabellen mit Namensspalte, fast wie ein Kirchenbuch) ziemlich leicht durchzusehen.
                    Ich weiß nicht mal, ob es für Bayern derartige Listen gibt. Ferner ist mein Kürassier auch nochmal 50 Jahre früher auf seinem Pferd gesessen.
                    Gruß
                    gki

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                    • Alter Mansfelder
                      Super-Moderator
                      • 21.12.2013
                      • 4678

                      #11
                      Hallo zusammen,

                      die seltene Namenskombination, passendes Geburtsjahr und soziales Umfeld sprechen dafür, dass es sich bei dem Gesuchten um den hier in Beitrag #5 genannten Kürassierssohn Ludwig Adolph Tröster (*Großosida 17.07.1718, getauft Zeitz Steph.) handelt. Den Taufeintrag habe ich inzwischen gesehen. Namensgeber unter den 23 Paten waren der Kompaniechef Rittmeister Ludwig Günther v. Zengen und der Corporal Adolph v. Weyhe. Näheres muss nun durch Klärung des Verbleibs des Vaters in Erfahrung gebracht werden.

                      Vater Daniel Tröster war Reiter im königl. polnischen kurfürstl. sächsischen Kürassier-Regiment v. Criegern (vorher: v. Zühlen) in Rittmeister v. Zengens Compagnie. 1718 und 1719 lässt er sich in Großosida im Wohnquartier nachweisen. Ausweislich der Musterungslisten im Hauptstaatsarchiv Dresden (eingesehen: Jahrgänge 1715, 18, 22) heiratete er zwischen 1715 und 1718 Johanna N.N. (Taufpatin in Großosida), war 1718 Vater eines und 1722 Vater zweier Kinder und stammte gebürtig aus "Pommern" ohne konkrete Ortsangabe. Die Musterungen fanden alle im Raum Zeitz statt, so dass ich vermute, auch die Hochzeit und das spätere Wohnquartier ab 1720 sollten in dieser Gegend zu finden sein.

                      Es grüßt der Alte Mansfelder
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