Ich habe da eine etwas "komische" Frage . Ich führe gerade eine haltlose Diskussion mit einem Kollegen und wollte hier mal nachfragen, wie das denn geht. Nehme an, das wissen hier die meisten.
Also (alles rein theoretisch und so *g*): Wenn heuzutage ein Paar heiraten möchte, beide haben eine andere Religion, dürfte das ja nicht so ein Problem sein. Gewisse Religionen (Islam und Judentum zB) dürfen nur jemanden mit der selben Religion heiraten, ggf. müsste sich jemand umtaufen lassen. So weit richtig? Was wäre denn, wenn jemand evangelisch und der andere gar nix (bzw in meinem Fall ausgetretene Katholikin), wäre eine kirchliche Heirat dennoch möglich? Oder müsste man dann wieder eintreten?
Ach ja, es wären Schweiz und Deutschland betroffen.
Dann kam ich zu folgender Überlegung: wie war das denn "früher", während der Reformation? Ich denke nicht, dass das damals so einfach war, die waren doch sozusagen verfeindet? Oder spielte es später keine Rolle, solange zB beide christlich waren? Bei mir in der Gegend gab es viele Täufer, und ich bin über die Religion meiner Vorfaren noch nicht so informiert.
Also (alles rein theoretisch und so *g*): Wenn heuzutage ein Paar heiraten möchte, beide haben eine andere Religion, dürfte das ja nicht so ein Problem sein. Gewisse Religionen (Islam und Judentum zB) dürfen nur jemanden mit der selben Religion heiraten, ggf. müsste sich jemand umtaufen lassen. So weit richtig? Was wäre denn, wenn jemand evangelisch und der andere gar nix (bzw in meinem Fall ausgetretene Katholikin), wäre eine kirchliche Heirat dennoch möglich? Oder müsste man dann wieder eintreten?
Ach ja, es wären Schweiz und Deutschland betroffen.
Dann kam ich zu folgender Überlegung: wie war das denn "früher", während der Reformation? Ich denke nicht, dass das damals so einfach war, die waren doch sozusagen verfeindet? Oder spielte es später keine Rolle, solange zB beide christlich waren? Bei mir in der Gegend gab es viele Täufer, und ich bin über die Religion meiner Vorfaren noch nicht so informiert.
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