Hi@all,
ich bin am Ende und weiss nicht mehr weiter!
Nicht dass jetzt jemand Angst bekommt und um mich bangt.
Es geht hier (natürlich) um Ahnenforschung und ich bitte um Hilfe:
In meiner Ahnenforschung bin ich für meine Verhältnisse schon recht weit. Die Daten reichen teilweise bis 1630 zurück. Damit bin ich schon recht zufrieden, aber...
...es gibt da eine "Stelle", da hapert es schon beim Urgroßvater! Von dem weiss keiner etwas. Meine Mutter (also die Enkelin von ihm) kennt nur seinen Namen und nicht einmal den Namen seiner Frau (also den Namen ihrer Großmutter). Kein Verwandter will was wissen, auch nicht die noch lebenden Enkel! (es sollte doch nach meiner Meinung bei 6 Kindern auch noch irgendwo Bilder existieren?!)
Keine Behörde weiss etwas, weder das Standesamt, noch die Meldebehörde. Es scheinen keine Einträge zu existieren. Ich vermute, es liegt auch an den ungenauen Angaben, die ich nur vorlegen kann.
Ich versuche an Lohnlisten (über Bergbaumuseen) zu kommen oder an Sozialversicherungsdaten (bei der Knappschaft), aber bis jetzt nichts zu machen...
ich habe folgende Daten:
Franz Stelmaszyk, verheiratet mit einer Katharina Rojda, beide katholisch.
Sterbedatum wahrscheinlich im Jahre 1928, sie 1-1.5 Jahre später. Beerdigung sollte Gerüchten nach in Recklinghausen gewesen sein.
Sie hatten 6 Kinder, früheste bekannte Geburt 1901 - definitiv 1907 eine (die erste?) Geburt in Recklinghausen.
Wohnhaft in Recklinghausen-Süd, König-Ludwig-Strasse 58 (oder auch in der Grullbadstr. - hier weiss ich nicht, ob die Grullbadstr. mit dem Grullbadviertel verwechselt wurde). Wie lange sie dort wohnten und ab wann weiss ich nicht.
Er arbeitete als Bergmann in einer Zeche in Recklinghausen.
Ausgehend von der Örtlichkeit und von der König-Ludwig-Str. nehme ich an, dass es die König-Ludwig Zeche war. Vielleicht gabe es dort Werkswohnungen in der König-Ludwig-Str.?
Meine Interesse an diesem Verwandten geht mittlerweile über die "normale" Ahnenforschung weit hinaus. Mittlerweile sind sie die "Krone" in meiner Genealogiebemühungen.
Warum existieren keine Daten in behördlichen Büchern?
Warum weiss keiner der Enkel noch etwas über sie?
Warum existieren keine Fotos? Warum wurden sie bei familiären Erzählungen übergangen? Weil sie aus Polen kamen und diese Tatsache peinlich war? Weil sie arm waren und deshalb nicht erwähnt wurden? (Wahrscheinlich starb Katharina an einer schweren Rheumaerkrankung, die durch die feuchte Werkswohnung zumindest gefördert wurde).
Hat vielleicht jemand einen Tip? - Eine Idee, was ich noch in die Wege leiten kann? Welche Nachforschung kann ich noch anstreben? Die Daten sind ja auch spärlich....
Ich weiss wirklich jeden, - auch den kleinsten - Tip/Hinweis zu schätzen!
Danke
ich bin am Ende und weiss nicht mehr weiter!
Nicht dass jetzt jemand Angst bekommt und um mich bangt.
Es geht hier (natürlich) um Ahnenforschung und ich bitte um Hilfe:
In meiner Ahnenforschung bin ich für meine Verhältnisse schon recht weit. Die Daten reichen teilweise bis 1630 zurück. Damit bin ich schon recht zufrieden, aber...
...es gibt da eine "Stelle", da hapert es schon beim Urgroßvater! Von dem weiss keiner etwas. Meine Mutter (also die Enkelin von ihm) kennt nur seinen Namen und nicht einmal den Namen seiner Frau (also den Namen ihrer Großmutter). Kein Verwandter will was wissen, auch nicht die noch lebenden Enkel! (es sollte doch nach meiner Meinung bei 6 Kindern auch noch irgendwo Bilder existieren?!)
Keine Behörde weiss etwas, weder das Standesamt, noch die Meldebehörde. Es scheinen keine Einträge zu existieren. Ich vermute, es liegt auch an den ungenauen Angaben, die ich nur vorlegen kann.
Ich versuche an Lohnlisten (über Bergbaumuseen) zu kommen oder an Sozialversicherungsdaten (bei der Knappschaft), aber bis jetzt nichts zu machen...
ich habe folgende Daten:
Franz Stelmaszyk, verheiratet mit einer Katharina Rojda, beide katholisch.
Sterbedatum wahrscheinlich im Jahre 1928, sie 1-1.5 Jahre später. Beerdigung sollte Gerüchten nach in Recklinghausen gewesen sein.
Sie hatten 6 Kinder, früheste bekannte Geburt 1901 - definitiv 1907 eine (die erste?) Geburt in Recklinghausen.
Wohnhaft in Recklinghausen-Süd, König-Ludwig-Strasse 58 (oder auch in der Grullbadstr. - hier weiss ich nicht, ob die Grullbadstr. mit dem Grullbadviertel verwechselt wurde). Wie lange sie dort wohnten und ab wann weiss ich nicht.
Er arbeitete als Bergmann in einer Zeche in Recklinghausen.
Ausgehend von der Örtlichkeit und von der König-Ludwig-Str. nehme ich an, dass es die König-Ludwig Zeche war. Vielleicht gabe es dort Werkswohnungen in der König-Ludwig-Str.?
Meine Interesse an diesem Verwandten geht mittlerweile über die "normale" Ahnenforschung weit hinaus. Mittlerweile sind sie die "Krone" in meiner Genealogiebemühungen.
Warum existieren keine Daten in behördlichen Büchern?
Warum weiss keiner der Enkel noch etwas über sie?
Warum existieren keine Fotos? Warum wurden sie bei familiären Erzählungen übergangen? Weil sie aus Polen kamen und diese Tatsache peinlich war? Weil sie arm waren und deshalb nicht erwähnt wurden? (Wahrscheinlich starb Katharina an einer schweren Rheumaerkrankung, die durch die feuchte Werkswohnung zumindest gefördert wurde).
Hat vielleicht jemand einen Tip? - Eine Idee, was ich noch in die Wege leiten kann? Welche Nachforschung kann ich noch anstreben? Die Daten sind ja auch spärlich....
Ich weiss wirklich jeden, - auch den kleinsten - Tip/Hinweis zu schätzen!
Danke
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