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Kay789
20.03.2012, 20:51
Quelle bzw. Art des Textes: Geburtsurkunde
Jahr, aus dem der Text stammt: 1863
Ort/Gegend der Text-Herkunft: Pfalz


Hallo liebes Forum ggf könntet ihr mal kurz den Text überlesen und ggf Verbessern bzw. ergänzen, vielen Dank


http://www.bilder-hochladen.net/files/5may-2s-ed3d-jpg.html

Im Jahre achtzehnhundert dre und siebenzig, den ein und dreißigsten Dezember,
um zehn Uhr des Morgens vor Johann Jacob Weber dem vierten
Bürgermeister, Beamten des Civilstandes der Gemeinde Gersbach,
Bürgermeisterei Gersbach, Kantons Pirmasens, Bezirks Zweibrücken
in der Pfalz, des königreichs Bayern, ist erschienen: (ausgeblendet), dreißig Jahre
alt, SchXXX in Gersbach wohnhaft,
welcher die Anzeige machte, daß ihm von seiner Ehefrau (ausgeblendet),
fünf und dreißig Jahre alt, am dreißigsten XXX Monats,
um acht Uhr des Morgens
ein Kind männlichen Geschlechts zu Gersbach geboren worden sei, dem er
den Vornamen (ausgeblendet) gebe.
Diese Erklärung geschah in Gegenwart von Gottfried Daether, zwei und XXX
Jahre alt, Adjunkt und Jacob Mörschel, XXX dreißig Jahre
alt, Akerer, beide in Gersbach wohnhaft
und haben die Comparenten nach Vorlesung gegenwärtign Akt mit mir unterschrieben mit Ausnahmen
der XXX XXX XXX, welcher erklärte nicht schreiben zu können,
Däther Mörschel Weber

Xtine
20.03.2012, 20:56
Hallo Kay,

kleine Ergänzungen:

Im Jahre achtzehnhundert drei und siebenzig, den ein und dreißigsten Dezember,
um zehn Uhr des Morgens vor Johann Jacob Weber dem vierten
Bürgermeister, Beamten des Civilstandes der Gemeinde Gersbach,
Bürgermeisterei Gersbach, Kantons Pirmasens, Bezirks Zweibrücken
in der Pfalz, des königreichs Bayern, ist erschienen: (ausgeblendet), dreißig Jahre
alt, Schweinhirt in Gersbach wohnhaft,
welcher die Anzeige machte, daß ihm von seiner Ehefrau (ausgeblendet),
fünf und dreißig Jahre alt, am dreißigsten laufenden Monats,
um acht Uhr des Morgens
ein Kind männlichen Geschlechts zu Gersbach geboren worden sei, dem er
den Vornamen (ausgeblendet) gebe.
Diese Erklärung geschah in Gegenwart von Gottfried Daether, zwei und vierzig
Jahre alt, Adjunkt und Jacob Mörschel, fünfund dreißig Jahre
alt, Ackerer, beide in Gersbach wohnhaft
und haben die Comparenten nach Vorlesung gegenwärtign Akt mit mir unterschrieben mit Ausnahmen
des Vaters des Kindes, welcher erklärte nicht schreiben zu können,
Däther Mörschel Weber