... den trat ich heute morgen an - aber ich habe noch nichts nachgeforscht:
Heute morgen bin ich kurz im Diözesanarchiv gewesen um nachzufragen, welche Kirchenbücher mir dort überhaupt zur Verfügung stünden.
Wattenscheid ist leider nicht dort, also muß meine väterliche Seite erstmal weiter schlummern.
Die Bücher sind entweder im Archiv in Essen oder aber noch in der betreffenden Pfarrei selbst.
Mein Hauptaugenmerk gilt somit zunächst den Kirchenbüchern aus Störmede - dem Geburtsort meiner Großmutter mütterlicherseits und deren Eltern, Großeltern, vielleicht Urgroßeltern...
Einen Termin wollte ich nun für nächste Woche ausmachen.
Da ich ein vollkommener Anfänger bin was Archive und v.a. Kirchenbücher angeht: Würde es euch etwas ausmachen, mir mitzuteilen, worauf ich achten sollte und was ich bedenken muß...
Die grundlegendsten Sachen sind mir dabei schon klar: Leise arbeiten, nix essen oder trinken, nur Bleistifte mitnehmen, Lupe nicht vergessen, etc.
Aber was ist zum Bsp. mit Latein; ab wann wird dies in den Kirchenbüchern auftauchen? Gibt es eine Liste mit den wichtigsten lat. Vokabeln/Floskeln, die ich mitnehmen kann?!
Mit der alten deutschen Schreibschrift werde ich wahrscheinlich nicht allzugroße Probleme haben (hoffe ich jedenfalls), solange der Pfarrer einigermaßen ordentlich geschrieben hat.
Im Falle lateinischer Eintragungen: Wurden diese auch in lateinischer Schrift vorgenommen?
Und eine spezifischere Frage:
Mein Ururopa hieß Heinrich Hagen. Bei den Mormonen konnte ich zwei Heinrich Hagen finden, die in meinen Zeitrahmen passen:
Einer, der 1824 geboren wurde, und einer, der 1825 geboren wurde.
Läßt sich anhand der Eintragungen zweifelsfrei feststellen, welcher der richtige ist?!
So das war's erstmal
Sicher einige banale Beispiele, bei denen die erfahreneren Forscher die Hände über dem Kopp zusammenschlagen, aber wie gesagt: Ich werd zum ersten Mal in den Büchern schnüffeln und hab irgendwie so'n kleinen (unbegründeten?!) Bammel, daß ich nicht zurechtkäme oder irgendwas vergesse...
Ich danke euch für eure Hilfe!
Liebe Grüße
-Jens
Heute morgen bin ich kurz im Diözesanarchiv gewesen um nachzufragen, welche Kirchenbücher mir dort überhaupt zur Verfügung stünden.
Wattenscheid ist leider nicht dort, also muß meine väterliche Seite erstmal weiter schlummern.
Die Bücher sind entweder im Archiv in Essen oder aber noch in der betreffenden Pfarrei selbst.
Mein Hauptaugenmerk gilt somit zunächst den Kirchenbüchern aus Störmede - dem Geburtsort meiner Großmutter mütterlicherseits und deren Eltern, Großeltern, vielleicht Urgroßeltern...
Einen Termin wollte ich nun für nächste Woche ausmachen.
Da ich ein vollkommener Anfänger bin was Archive und v.a. Kirchenbücher angeht: Würde es euch etwas ausmachen, mir mitzuteilen, worauf ich achten sollte und was ich bedenken muß...
Die grundlegendsten Sachen sind mir dabei schon klar: Leise arbeiten, nix essen oder trinken, nur Bleistifte mitnehmen, Lupe nicht vergessen, etc.
Aber was ist zum Bsp. mit Latein; ab wann wird dies in den Kirchenbüchern auftauchen? Gibt es eine Liste mit den wichtigsten lat. Vokabeln/Floskeln, die ich mitnehmen kann?!
Mit der alten deutschen Schreibschrift werde ich wahrscheinlich nicht allzugroße Probleme haben (hoffe ich jedenfalls), solange der Pfarrer einigermaßen ordentlich geschrieben hat.
Im Falle lateinischer Eintragungen: Wurden diese auch in lateinischer Schrift vorgenommen?
Und eine spezifischere Frage:
Mein Ururopa hieß Heinrich Hagen. Bei den Mormonen konnte ich zwei Heinrich Hagen finden, die in meinen Zeitrahmen passen:
Einer, der 1824 geboren wurde, und einer, der 1825 geboren wurde.
Läßt sich anhand der Eintragungen zweifelsfrei feststellen, welcher der richtige ist?!
So das war's erstmal
Sicher einige banale Beispiele, bei denen die erfahreneren Forscher die Hände über dem Kopp zusammenschlagen, aber wie gesagt: Ich werd zum ersten Mal in den Büchern schnüffeln und hab irgendwie so'n kleinen (unbegründeten?!) Bammel, daß ich nicht zurechtkäme oder irgendwas vergesse...
Ich danke euch für eure Hilfe!
Liebe Grüße
-Jens
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