Mein Urgroßvater Robert Hennwald

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  • Ulrike_Hennwald
    Erfahrener Benutzer
    • 02.08.2008
    • 123

    Mein Urgroßvater Robert Hennwald

    Hallo, hallo

    nach langem Warten (ca. 10 Monate) habe ich heute die Kopie aus dem Geburtsregister des Standesamtes Mitte meines Ugroßvaters Robert Emil Franz Hennwald erhalten.

    Aber sehr viele neue Informationen gibt es nicht. Seine Mutter, meine Ururgroßmutter, gibt wirklich nicht viel von sich Preis und macht es mir bei meinen Forschungen wirklich nicht einfach, die Gute.

    Aber immerhin weiß ich jetzt, dass er in der Entbindungsanstalt Dorotheenstr. 5 geboren wurde und dass sie, die Dorothea, in der Kleinen Auguststr. 6 bis dato gewohnt hat. Leider gibt es keine Info, wo und wann sie geboren sein könnte.

    Aber da der Robert getauft worden ist, macht es doch jetzt vielleicht Sinn, das entsprechende Kirchenbuch aufzusuchen oder?

    Was meint Ihr?

    Liebe Grüße von Ulrike
    Ich forsche nach folgenden Familiennamen:
    Hennwald regional übergreifend
    Lichtwark in Mecklenburg-Vorpommern
    Behling, Brötzmann, Krüger in Pommern
    Woischke, Kretzschmar in Brandenburg
    Golembiowski bzw. Golybiowski in Galizien

    www.hennwald.de.to
  • Friedrich
    Moderator
    • 02.12.2007
    • 11322

    #2
    Zitat von Ulrike_Hennwald Beitrag anzeigen
    Aber da der Robert getauft worden ist, macht es doch jetzt vielleicht Sinn, das entsprechende Kirchenbuch aufzusuchen oder?
    Moin Ulrike,

    na, da habe ich aber Zweifel, ob ein Kirchenbuch so groß ist, daß Du auch dareinpaßt! Aber einen Blick reinwerfen lohnt sich bestimmt; vielleicht findet man Hinweise auf Verwandte und zugehörige Orte.

    Friedrich
    "Bärgaf gait lichte, bärgop gait richte."
    (Friedrich Wilhelm Grimme, Sauerländer Mundartdichter)

    Kommentar

    • Dorothea
      Erfahrener Benutzer
      • 01.03.2008
      • 1415

      #3
      Zitat von Ulrike_Hennwald Beitrag anzeigen
      .....

      Aber da der Robert getauft worden ist, macht es doch jetzt vielleicht Sinn, das entsprechende Kirchenbuch aufzusuchen oder?

      Was meint Ihr?

      Liebe Grüße von Ulrike
      Hallo Ulrike,
      10 Monate Wartezeit, das ist ja wirklich ziemlich heftig, aber es macht sehr viel Sinn, mal beim entsprechenden Kirchenbuch "vorbeizuschauen" und auch noch einen tieferen Blick hineinzuwerfen. Falls es Dir nicht so geht, wie mir in einem Falle, dass dort ein falscher Geburtsort für die Mutter des Kindes angegeben wurde, dann kommst Du sicher weiter!
      Viel Erfolg dabei! Dorothea -

      Es sind die Lebenden, die den Toten die Augen schließen. Es sind die Toten, die den Lebenden die Augen öffnen.
      --------------------------------------------------------



      Kommentar

      • anika
        Erfahrener Benutzer
        • 08.09.2008
        • 2631

        #4
        Mein Urgroßvater

        Hallo
        Sicher macht es Sinn im Kirchenbuch nachzusehen. Dort sind die Eltern
        und die Paten eingeschrieben. Die Paten waren meist beim ersten Kind die Großeltern oder nahe Verwante
        anika
        Ahnenforschung bildet

        Kommentar

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